Der Film erzählt die Geschichte des jüdischen Fotografen und Gemeindepolitikers Chaim Berman. Vor Ausbruch des 2. Weltkrieges engagiert er sich für ein friedliches Nebeneinander von Polen, Juden und Deutschen in seiner polnischen Heimatstadt, doch seine weltoffene Haltung wird ihm bald zum Verhängnis...
Die Hinterlassenschaft Bermans besteht aus fast zehntausend Portraits auf Glasnegativen, die jahrzehntelang unentdeckt blieben. Sie zeigen Deutsche, Juden und Polen, im Frieden und in Kriegszeiten.
Diese Glasnegative sind der Ausgangspunkt des Films, der mit ihnen das Leben ihres Schöpfers und der Gesellschaft seiner Zeit zu rekonstruieren versucht. Regisseur Pawel Siczek lässt mit aufwändig gestalteten Animationssequenzen eine längst vergessene Welt wieder lebendig werden.
Die Hinterlassenschaft Bermans besteht aus fast zehntausend Portraits auf Glasnegativen, die jahrzehntelang unentdeckt blieben. Sie zeigen Deutsche, Juden und Polen, im Frieden und in Kriegszeiten.
Diese Glasnegative sind der Ausgangspunkt des Films, der mit ihnen das Leben ihres Schöpfers und der Gesellschaft seiner Zeit zu rekonstruieren versucht. Regisseur Pawel Siczek lässt mit aufwändig gestalteten Animationssequenzen eine längst vergessene Welt wieder lebendig werden.