Von Kindesbeinen an ist die 19-jährige Gesa (Josefine Preuß) fasziniert von der Kunst der Geburtshilfe und träumt davon den Hebammeneid abzulegen. Nach dem Tod ihrer Mutter macht sich Gesa auf den Weg in die Universitätsstadt Marburg, um bei der angesehenen Stadthebamme Elgin Gottschalk (Lisa Maria Potthoff) in die Lehre zu gehen. Doch Elgin weist Gesa zurück. So bleibt ihr keine andere Wahl, als ihre Ausbildung zur Hebamme in Marburgs "Gebärhaus" zu absolvieren, wo unverheiratete, schwangere Frauen unter teils unwürdigen Bedingungen als Studienobjekte ausgenutzt werden. Ohne Rücksicht auf Schamgefühle und Schmerzen der Schwangeren lehrt der renommierte Medicus, Professor Kilian (Axel Milberg), angehenden Medizinern und Hebammenschülerinnen am lebenden Objekt die Vorgänge während der Schwangerschaft und bei der Geburt.
Zu Gesas engsten Vertrauten werden ihre Mitschülerin Lotte (Alicia von Rittberg) und der Leiter des anatomischen Instituts des Hauses, Dr. Clemens Heuser (Andreas Pietschmann). Er ist fasziniert von seinem Beruf und betrachtet die Toten mit ganz eigenen Augen. Wie durch einen glücklichen Zufall verschafft ihm eine mysteriöse Selbstmordserie immer neue Untersuchungsobjekte. Doch was steckt hinter der rätselhaften Selbstmordserie?
Zu Gesas engsten Vertrauten werden ihre Mitschülerin Lotte (Alicia von Rittberg) und der Leiter des anatomischen Instituts des Hauses, Dr. Clemens Heuser (Andreas Pietschmann). Er ist fasziniert von seinem Beruf und betrachtet die Toten mit ganz eigenen Augen. Wie durch einen glücklichen Zufall verschafft ihm eine mysteriöse Selbstmordserie immer neue Untersuchungsobjekte. Doch was steckt hinter der rätselhaften Selbstmordserie?