In den Slums von Harlem wird ein junger, blinder Puertoricaner von drei Jugendlichen kaltblütig erstochen. Hank Bell, Staatsanwalt und als Italiener selbst in dem Viertel aufgewachsenen, erhebt Anklage wegen Mordes. Der mutmaßliche Täter kann schnell festgenommen werden, doch der idealistische Bell sieht nach eigenen Ermittlungen in den Reihen der Gangs die Tat in einem anderen Licht. Im Verlauf des Prozesses muss er feststellen, dass die Schuld nicht allein den Tätern zuzuordnen ist.