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Die Stille Anton Weberns findet - mit dem "Pelzchen" von Peter Paul Rubens als "basso ostinato" - über Alban Bergs Komposition "Lyrische Suite" in Guy Scarpettas erotischem, faktenbasierten Roman "Die Lyrische Suite" ihre eigene Melodie. Die Stille schwingt im Trubel der Künstlerviertel New Yorks, in den duftenden Farben der Provence, in der Opulenz barocker Kirchen und im Leben der aus Wien vertriebenen, jüdischen Komponisten.
1993 wird "La Suite Lyrique" mit dem Prix Louis Barthou der Académie Française ausgezeichnet. 1996 unterstreicht Prof. Siegfried Loewe (Diplomatische Akademie Wien,
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Produktbeschreibung
Die Stille Anton Weberns findet - mit dem "Pelzchen" von Peter Paul Rubens als "basso ostinato" - über Alban Bergs Komposition "Lyrische Suite" in Guy Scarpettas erotischem, faktenbasierten Roman "Die Lyrische Suite" ihre eigene Melodie.
Die Stille schwingt im Trubel der Künstlerviertel New Yorks, in den duftenden Farben der Provence, in der Opulenz barocker Kirchen und im Leben der aus Wien vertriebenen, jüdischen Komponisten.

1993 wird "La Suite Lyrique" mit dem Prix Louis Barthou der Académie Française ausgezeichnet. 1996 unterstreicht Prof. Siegfried Loewe (Diplomatische Akademie Wien, Universität Wien) die Bedeutung des Romans zum Thema "Österreich in französischen Romanen der Gegenwart" (Université de Nice, Sophia Antipolis - Symposium anlässlich 1000 Jahre Österreich "996-1996").

2022 erhält das Werk Scarpettas mit der Präsentation der deutschen Fassung im Kunsthistorischen Museum Wien (Erika Sieder, Verlag Bibliothek der Provinz. Lesung: Alexandra Maria Timmel, Alexander Strobele. Musik: Annette Schäfer, Gunter Teuffel - in Anwesenheit des Autors Guy Scarpetta) erstmals Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Raum.
Autorenporträt
Guy Scarpetta (_1946) lebt und schreibt in Paris und in der Provence. Schriftsteller, Literatur- und Kunstkritiker, Essayist. Dozent für Literatur und Film an der Universität Reims Champagne-Ardenne. Seine Vorlesungen über Filmographie sind legendär. Gesprächspartner von Jacques Derrida, gemeinsam mit Henri Ronse, Julia Kristeva, Jean-Louis Houdebine ("Positions", Les Éditions de Minuit, Paris 1972; "Posizioni", Bertani, Verona 1975; "Positions", University of Chicago Press, Chicago-London 1981; "Gespräche", Passagen-Verlag, Graz-Wien 1984). 1993 wird "La Suite Lyrique" mit dem Prix Louis-Barthou der Académie française ausgezeichnet. Weitere Werke von Guy Scarpetta: Scène. Le Seuil, Paris 1972. Brecht ou le soldat mort. Grasset, Paris 1979 / Brecht o il soldato morto, übersetzt von Sergio Contardi, Monica Luchi, Simonetta Molinar, SugarCo, Milano 1979. L'Italie. Grasset, Paris 1983. L'Impureté. Grasset, Paris 1985. L'Artifice. Grasset, Paris 1988. Le Quatorze Juillet. Sade, Goya,

Mozart. Grasset, Paris 1989. Le Festival d'Automne de Michel Guy. Le Regard, Paris 1992. L'Âge d'or du roman. Grasset, Paris 1996. Variations sur l'erotisme. Descartes et Cie, Paris 2004. Guido. Gallimard, Paris 2014.Johann Stuber: geb. 1953 in Mönichwald.Nicht abgeschlossenes Cello-Studium an der Hochschule für Musik, Wien, bei Frieda Litschauer, Wilfried Tachezi, Senta Benesch und Wolfgang Herzer.Erlernter Beruf: Buch-, Kunst- und Musikalienhändler (Doblinger, Wien), Klavierstimmer und Klavierverkäufer.Filmemacher: Konzert- und Theater-Live-Mitschnitte (Aida Baghramian, Ulrike Beimpold, Maresa Hörbiger, Daniel Johannsen, Winni Miller - Enkelin von Glenn Miller, Heinz Zuber)Kultur- und Stadtportraits (Mechitharisten-Congregation Venedig und Wien; New York)