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Da sitzt sie nun und alles hätte so schön werden können: Vicky, frisch befördert zur Kommissariatsleiterin des Dezernats 12 von der Kölner Kripo, will im neuen Job so richtig durchstarten. Doch das dürfte schwer werden - ohne Personal. Auf ihrem Schreibtisch stapelt sich die Arbeit, einziger Mitarbeiter in ihrer Abteilung ist der Jungspunt Hui Ko, den sie erst anlernen muss. Als sie Polizeipräsident Plocher zum x-ten Mal mit ihrem Personalproblem auf die Nerven geht, traut sie ihren Ohren nicht: Sie soll zwei pensionierte Kommissare aus dem Ruhestand wieder in den aktiven Dienst zurückholen!…mehr

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Produktbeschreibung
Da sitzt sie nun und alles hätte so schön werden können: Vicky, frisch befördert zur Kommissariatsleiterin des Dezernats 12 von der Kölner Kripo, will im neuen Job so richtig durchstarten. Doch das dürfte schwer werden - ohne Personal. Auf ihrem Schreibtisch stapelt sich die Arbeit, einziger Mitarbeiter in ihrer Abteilung ist der Jungspunt Hui Ko, den sie erst anlernen muss. Als sie Polizeipräsident Plocher zum x-ten Mal mit ihrem Personalproblem auf die Nerven geht, traut sie ihren Ohren nicht: Sie soll zwei pensionierte Kommissare aus dem Ruhestand wieder in den aktiven Dienst zurückholen! Und so muss sich Vicky wohl oder übel ab sofort mit den zwei alten Sturköpfen Edwin und Günter abgeben, die noch nie in ihrem Leben eine E-Mail geschrieben haben und sich wie Katz und Maus bekriegen. Beide Rentnercops lassen sich natürlich von der jungen karrierebewussten Vicky nichts sagen. Beste Voraussetzungen also für eine effektive Ermittlungsarbeit im Dezernat 12 ...

Folgen:
1. Verdamp lang her
2. Solang man Träume noch leben kann
3. Wunder geschehn
4. Das Würfelspiel
5. Einer ist immer der Looser
6. Atemlos durch die Nacht
7. Keine ruhige Minute
8. Neue Männer braucht das Land
Autorenporträt
Tilo Prückner, Jahrgang 1940, ist Schauspieler und Bühnenautor. Er brach sein Jura-Studium ab, um in München Schauspiel zu studieren. Nach Engagements in München, St. Gallen, Oberhausen und Zürich spielte er Anfang der Siebzigerjahre an der Schaubühne am Halleschen Ufer in Berlin, deren Gründungsmitglied er war, und am Bayerischen Staatsschauspiel. Größere Bekanntheit erlangte er als Darsteller des Neuen Deutschen Films. Seitdem verkörpert er in zahlreichen deutschen Film- und Fernsehproduktionen überwiegend exzentrische Charaktere aller Art. Große Erfolge feierte er unter anderem als Kriminalhauptmeister Gernot Schubert in Adelheid und ihre Mörder" sowie als Eduard Holicek im Hamburger Tatort" oder in den Filmen Bomber & Paganini", Der Schneider von Ulm", Der Willi-Busch-Report" und Iron Sky". Er verfasste die Bühnenstücke Meier muß Suppe essen" (1999) und gemeinsam mit Roland Teubner Gilgamesch und Engidu" (1984).

Wolfgang Winkler, geboren 1943, nach der Schauspielausbildung Theaterengagements in Görlitz und Halle. 1965 erste Filmrolle in Kurt Maetzigs »Das Kaninchen bin ich«, der viele weitere folgten, u.a. im Neunteiler »Wir sind auch nur ein Volk«.