Ansonsten ein munterer Spaßvogel, gibt es für Fuchs (Peter Jordan) hinsichtlich Sauberkeit und Ordnung in Gaststätten nichts zu lachen. Jedenfalls nicht für die, die gegen die amtlichen Hygienebestimmungen verstoßen. Lebensmittelkontrolleur aus Leidenschaft, nimmt er die Asia-Lokale, Hähnchengrills und Imbissbuden in seiner Heimat Dithmarschen auseinander.
Insgeheim jedoch träumt er von Höherem: Hamburg mit seinen vielen Kneipen und Restaurants ist genau "der Competition", den sein Ehrgeiz braucht. Um den Chef der dortigen Lebensmittelkontrollbrigade für sich einzunehmen, nimmt er dessen
gestrandeten Bruder Tilmann (Axel Prahl) bei sich auf.
Dieser abgebrannte Weltenbummler ist frustriert, zynisch, unflätig. Er frönt dem Alkohol, raucht ohne Ende und versucht mit rabiaten Mitteln, seine leeren Taschen zu füllen - kurz gesagt, er ist ein richtiges Ekelpaket.
Als Fuchs sich auf seine - vermeintlich - letzte Dienstreise durch Dithmarschen macht, besteht sein Gast darauf, ihn zu begleiten. Doch Tilmann beschränkt sich nicht auf die Rolle des stillen Weggefährten. Er mischt sich in die Kontrollen ein, verschärft den Ton und reißt schnell das Verfahren an sich. Das geht soweit, dass er saftige Geldstrafen verhängt und die an Ort und Stelle kassierte Kohle ganz offen
in die eigene Tasche steckt.
Was Fuchs als unspektakuläre Routinefahrt geplant hatte, entwickelt sich für den aufrechten Saubermann aufgrund der peinlichen Anmaßungen des vorlauten Misanthropen zum apokalyptischen Ritt in die gastronomischen Abgründe zwischen Elbe und Nord-Ostsee-Kanal.
Insgeheim jedoch träumt er von Höherem: Hamburg mit seinen vielen Kneipen und Restaurants ist genau "der Competition", den sein Ehrgeiz braucht. Um den Chef der dortigen Lebensmittelkontrollbrigade für sich einzunehmen, nimmt er dessen
gestrandeten Bruder Tilmann (Axel Prahl) bei sich auf.
Dieser abgebrannte Weltenbummler ist frustriert, zynisch, unflätig. Er frönt dem Alkohol, raucht ohne Ende und versucht mit rabiaten Mitteln, seine leeren Taschen zu füllen - kurz gesagt, er ist ein richtiges Ekelpaket.
Als Fuchs sich auf seine - vermeintlich - letzte Dienstreise durch Dithmarschen macht, besteht sein Gast darauf, ihn zu begleiten. Doch Tilmann beschränkt sich nicht auf die Rolle des stillen Weggefährten. Er mischt sich in die Kontrollen ein, verschärft den Ton und reißt schnell das Verfahren an sich. Das geht soweit, dass er saftige Geldstrafen verhängt und die an Ort und Stelle kassierte Kohle ganz offen
in die eigene Tasche steckt.
Was Fuchs als unspektakuläre Routinefahrt geplant hatte, entwickelt sich für den aufrechten Saubermann aufgrund der peinlichen Anmaßungen des vorlauten Misanthropen zum apokalyptischen Ritt in die gastronomischen Abgründe zwischen Elbe und Nord-Ostsee-Kanal.