-> Wendy:
Die 15jährige Wendy lebt auf dem Gestüt Rosenborg, welches ihrem Vater gehört. Daran angeschlossen ist eine Reitschule, die Wendy zum Training ihrer Stute Penny nutzt. Wendy ist eine Pferdenärrin und verbringt jede freie Minute mit ihrer Freundin Bianca auf dem Rücken der Pferde. Dabei ist es schwierig Schule, Freunde und Pferde unter einen Hut zu bekommen. Wie wird sie die kleinen und großen Hürden des Lebens meistern?
-> Shelly und Orphan:
Die kleine Shelly (Alexa Nisenson) entflieht ihren lieblosen Adoptiveltern und sucht Unterschlupf in einer nahegelegenen Scheune. Der ungesellige Rancher Ben (Jon Voight) ist zunächst nicht begeistert über seinen Gast. Als sich jedoch herausstellt, dass das Mädchen eine ganz besondere Verbindung zu seinem verwaisten Fohlen Orphan zu haben scheint, gewährt er ihr Zuflucht in seinem Heim.
-> Der Zauber des weißen Pferdes:
Früher war John Riley (Gabriel Byrne) ein stolzer irischer Nomade, der mit Pferd und Wagen über Land zog. Heute lebt er in ärmlichen Verhältnissen am Rande Dublins mit seinen Söhnen Tito und Ossie. Ihr Leben verändert sich auf wundersame Weise, als der Großvater eines Tages einen zugelaufenen weißen Hengst mitbringt.
Die 15jährige Wendy lebt auf dem Gestüt Rosenborg, welches ihrem Vater gehört. Daran angeschlossen ist eine Reitschule, die Wendy zum Training ihrer Stute Penny nutzt. Wendy ist eine Pferdenärrin und verbringt jede freie Minute mit ihrer Freundin Bianca auf dem Rücken der Pferde. Dabei ist es schwierig Schule, Freunde und Pferde unter einen Hut zu bekommen. Wie wird sie die kleinen und großen Hürden des Lebens meistern?
-> Shelly und Orphan:
Die kleine Shelly (Alexa Nisenson) entflieht ihren lieblosen Adoptiveltern und sucht Unterschlupf in einer nahegelegenen Scheune. Der ungesellige Rancher Ben (Jon Voight) ist zunächst nicht begeistert über seinen Gast. Als sich jedoch herausstellt, dass das Mädchen eine ganz besondere Verbindung zu seinem verwaisten Fohlen Orphan zu haben scheint, gewährt er ihr Zuflucht in seinem Heim.
-> Der Zauber des weißen Pferdes:
Früher war John Riley (Gabriel Byrne) ein stolzer irischer Nomade, der mit Pferd und Wagen über Land zog. Heute lebt er in ärmlichen Verhältnissen am Rande Dublins mit seinen Söhnen Tito und Ossie. Ihr Leben verändert sich auf wundersame Weise, als der Großvater eines Tages einen zugelaufenen weißen Hengst mitbringt.