-> Das Wirtshaus im Spessart (Deutschland 1958, 96 Min., FSK 12):
Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutsche im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau, der Vater der Komtess, für sein Töchterchen berappen. Doch so schnell lässt Franziska sich nicht unterkriegen.
Kurzerhand tauscht sie mit dem jungen Wanderburschen Felix die Kleider und flieht aus dem Räubernest. Doch als sich der Vater weigert, das Lösegeld zu bezahlen und stattdessen das Militär schickt, kehrt Franziska zu den Räubern zurück. Dort dient sie in ihrer Verkleidung dem Hauptmann als Bursche. Der erkennt die Situation schon bald und verliebt sich in Franziska. Aber auch die eifersüchtige Räuberbraut Bettina schöpft Verdacht ...
-> Das Spukschloß im Spessart (Deutschland 1960, 99 Min., FSK 06):
Einst wurde "Das Wirtshaus im Spessart" mitsamt den Räubern zugemauert und vergessen.
Viele Jahre später, beim Bau der Spessartautobahn, entdeckt man die Gemäuer und reißt sie ein. So kommen die Räuber, als Gespenster, wieder frei. Um für ihre früheren Räubereien zu büßen, wollen sie eine gute Tat verüben. Da kommt ihnen die verarmte Comtesse Charlotte von Sandau (Liselotte Pulver) im nahe gelegenen Schloss gerade recht. Dort hat sich Martin Hartog (Heinz Baumann) als Gast eingeschlichen. In Wahrheit spioniert er das Schloss aus, denn sein Vater hat die Absicht es zu kaufen und ein Luxushotel daraus zu machen. Doch die Bewohner hoffen, dass sich durch den Besuch des indischen Prinzen Kalaka (Hans Clarin) alles zum Besseren wendet. Der Bonner Minister Teckel (Hubert von Meyerinck) möchte den Prinzen im Schloss unterbringen. Da kommen die Geister auf die Idee, den Schmuck des Prinzen zu stehlen, um der Comtesse zu helfen. Als der Dieb-stahl auffliegt, reist der Prinz ab, und Charlotte wird als Diebin verhaftet. Nun müssen die Gespenster den Minister, den Prinzen und das Gericht von ihrer Existenz überzeugen ...
Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutsche im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau, der Vater der Komtess, für sein Töchterchen berappen. Doch so schnell lässt Franziska sich nicht unterkriegen.
Kurzerhand tauscht sie mit dem jungen Wanderburschen Felix die Kleider und flieht aus dem Räubernest. Doch als sich der Vater weigert, das Lösegeld zu bezahlen und stattdessen das Militär schickt, kehrt Franziska zu den Räubern zurück. Dort dient sie in ihrer Verkleidung dem Hauptmann als Bursche. Der erkennt die Situation schon bald und verliebt sich in Franziska. Aber auch die eifersüchtige Räuberbraut Bettina schöpft Verdacht ...
-> Das Spukschloß im Spessart (Deutschland 1960, 99 Min., FSK 06):
Einst wurde "Das Wirtshaus im Spessart" mitsamt den Räubern zugemauert und vergessen.
Viele Jahre später, beim Bau der Spessartautobahn, entdeckt man die Gemäuer und reißt sie ein. So kommen die Räuber, als Gespenster, wieder frei. Um für ihre früheren Räubereien zu büßen, wollen sie eine gute Tat verüben. Da kommt ihnen die verarmte Comtesse Charlotte von Sandau (Liselotte Pulver) im nahe gelegenen Schloss gerade recht. Dort hat sich Martin Hartog (Heinz Baumann) als Gast eingeschlichen. In Wahrheit spioniert er das Schloss aus, denn sein Vater hat die Absicht es zu kaufen und ein Luxushotel daraus zu machen. Doch die Bewohner hoffen, dass sich durch den Besuch des indischen Prinzen Kalaka (Hans Clarin) alles zum Besseren wendet. Der Bonner Minister Teckel (Hubert von Meyerinck) möchte den Prinzen im Schloss unterbringen. Da kommen die Geister auf die Idee, den Schmuck des Prinzen zu stehlen, um der Comtesse zu helfen. Als der Dieb-stahl auffliegt, reist der Prinz ab, und Charlotte wird als Diebin verhaftet. Nun müssen die Gespenster den Minister, den Prinzen und das Gericht von ihrer Existenz überzeugen ...