Die Verdammten Pistolen von Dallas In Dallas treibt eine gefürchtete Bande mit Morden, Plünderungen und Überfällen ihr Unwesen. Bei einer dieser Aktionen kommt der Bankier Stone ums Leben. Als sein Sohn Clay davon erfährt, sattelt er sein Pferd zur Vendetta. Doch während seine gnadenlosen Gegner schwer bewaffnet sind, kann er sich nur auf die Schlagkraft seiner Fäuste verlassen. Als er kurz davor ist, die Bande zur Strecke zu bringen, entführt diese eine junge Frau, um ihren Rückzug zu sichern. Clay lässt sie ziehen, worauf man ihn für einen Komplizen der Banditen hält. Er hat 48 Stunden Zeit, seine Unschuld zu beweisen, mit den Verbrechern abzurechnen und die Frau zu retten. 10.000 blutige Dollar Django gehört zu den besten Kopfgeldjägern der Gegend und ist ein Mann fester Prinzipien. Einer seiner Grundsätze ist, dass er nur Aufträge für die gefährliche Jagd nach den übelsten Verbrechern annimmt, die ihm mindestens 10.000 Dollar einbringen. Der junge Bandit Manuel gehört nicht dazu, sein aktueller Kurs steht derzeit bei mageren 2000 Dollar. Dafür hievt sich Django nicht in den Sattel. Doch als Manuel die Tochter des Großgrundbesitzers Mendoza entführt, setzt dieser die geforderte Summe aus. Auch das bietet dem knallharten Revolverhelden keinen Anreiz. Erst als eine Frau zu Tode kommt, nimmt er aus persönlichen Gründen die Verfolgung auf. Denn nichts ist unerbittlicher als die Rache eines Mannes, der den Verlust eines geliebten Menschen zu vergelten hat.