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Im 1920 erschien das im Ersten Weltkrieg entstandenen Werk Traktatus Logico-Philosophicus, mit dem ein junger Philosoph namens Ludwig Wittgenstein glaubte, die Probleme der Philosophie gelöst zu haben. Als er sich jedoch in den zwanziger Jahren anderen Pragmatischen Dingen zuwandte, als Gärtner, Architekt und Lehrer arbeitete, veränderte sich seine philosophische Position. Nicht mehr die mathematische-exakte Beweisführung von sinnvollen und sinnlosen Aussagen beschäftigte ihn, sondern die Vielfältigkeit der Sprachwendungen im Alltag.
Diese beiden extrem unterschiedlichen Positionen bilden
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Produktbeschreibung
Im 1920 erschien das im Ersten Weltkrieg entstandenen Werk Traktatus Logico-Philosophicus, mit dem ein junger Philosoph namens Ludwig Wittgenstein glaubte, die Probleme der Philosophie gelöst zu haben. Als er sich jedoch in den zwanziger Jahren anderen Pragmatischen Dingen zuwandte, als Gärtner, Architekt und Lehrer arbeitete, veränderte sich seine philosophische Position. Nicht mehr die mathematische-exakte Beweisführung von sinnvollen und sinnlosen Aussagen beschäftigte ihn, sondern die Vielfältigkeit der Sprachwendungen im Alltag.
Diese beiden extrem unterschiedlichen Positionen bilden den Kern dieses 45-Minuten-Films zu Ludwig Wittgenstein. Die Darstellung seines Lebens verbunden mit entsprechenden Filmaufnahmen aus Wien, Niederrösterreich und Cambrigde verdeutlicht die Spannung zwischen Früh- und Spätwerk. Hierzu und zur Bedeutung der Philosophie Wittgenstein im 20. Jahrhundert kommen Experten zu Worte.

Bonusmaterial

VHS, Laufzeit ca. 45 Min.
Autorenporträt
Dr. Rainer Otte studierte Philosophie mit den Schwerpunkten Anthropologie und Psychoanalyse und drehte Dokumentar- und Fernsehfilme. Seit 1987 arbeitet er als Wissenschaftsjournalist mit den Fachgebieten Medizin, Psychologie und Philosophie.