Auf einem Bauernhof bricht das Chaos aus, als der Bauer für einige Zeit ins Krankenhaus muss. Kaum liegt der Hof verlassen ohne Bauer da, erwacht in den Haustieren ihr wilder Trieb. Schwein und Huhn, Katze und Hund - alles drängt aus Stall und Haus nach draußen auf große Entdeckungstour. Und aus dem ehemals so gepflegten, reibungslos funktionierenden Bauernhof wird DIE WILDE FARM. Ein von den Menschen verlassenes Gehöft, in dem die Tiere das Regiment übernehmen und sich, von allen menschlichen Zwängen befreit, auf eine abenteuerliche Reise zurück zur Natur begeben.Ein außergewöhnlicher, komödiantischer Tier- und Naturfilm über einen Bauernhof außer Rand und Band. Die perfekte Unterhaltung für die ganze Familie.
Auf einem mit allerlei regionalen (Haus-)Tieren bevölkerten Bauernhof wird der unerwartet erkrankte Bauer mit einem Notarztwagen abtransportiert. Plötzlich sind die Tiere auf sich allein gestellt und müssen für sich selbst sorgen. Dabei entdecken Hunde und Katzen, Puten und Perlhühner, Schweine und Pferde allmählich ihre "Wildheit" wieder. Und so wird aus dem sorgsam gehüteten Gehöft mit einem Mal eine wilde Farm, in der die animalischen Bewohner ohne menschliche Kontrolle tun und lassen können, was sie wollen. Fast 200 Stunden Rohmaterial, haben die französischen Dokumentarfilmer Dominique Garing und Frédéric Goupil am Schneidetisch auf 90 Minuten eingedampft. Das Ergebnis ist eine Art "Best-of", das de, Zuschauer auf selten so detailliert gesehene Weise eine Vielfalt von in unseren Breitengraden lebenden Tieren vor Augen führt. Mag auch der Off-Kommentar zuweilen etwas salbungsvoll und pseudophilosophisch wirken, werden Kinder im Vorschulalter doch mit zahllosen Aufnahmen putziger Babytiere gefesselt.
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
Auf einem mit allerlei regionalen (Haus-)Tieren bevölkerten Bauernhof wird der unerwartet erkrankte Bauer mit einem Notarztwagen abtransportiert. Plötzlich sind die Tiere auf sich allein gestellt und müssen für sich selbst sorgen. Dabei entdecken Hunde und Katzen, Puten und Perlhühner, Schweine und Pferde allmählich ihre "Wildheit" wieder. Und so wird aus dem sorgsam gehüteten Gehöft mit einem Mal eine wilde Farm, in der die animalischen Bewohner ohne menschliche Kontrolle tun und lassen können, was sie wollen. Fast 200 Stunden Rohmaterial, haben die französischen Dokumentarfilmer Dominique Garing und Frédéric Goupil am Schneidetisch auf 90 Minuten eingedampft. Das Ergebnis ist eine Art "Best-of", das de, Zuschauer auf selten so detailliert gesehene Weise eine Vielfalt von in unseren Breitengraden lebenden Tieren vor Augen führt. Mag auch der Off-Kommentar zuweilen etwas salbungsvoll und pseudophilosophisch wirken, werden Kinder im Vorschulalter doch mit zahllosen Aufnahmen putziger Babytiere gefesselt.
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