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Ritter Godefroy ist zurück im Mittelalter, sein Diener Jacquoille aber noch in der Zukunft - mit dem heiligen Zahn! Godefroy begibt sich auf die Suche...und auf ein witziges Hin und Her zwischen den Jahrhunderten.
Der tapfere Ritter Godefroy de Montmirail (Jean Reno) ist froh, endlich wieder in seinem beschaulichen 12. Jahrhundert zu sein. Da kennt er sich wenigstens aus und hofft jetzt auf die Heirat mit der edlen Frénégonde de Pouille (Muriel Robin). Leider steht dem Jawort der Schwiegerpapa in spe im Wege. Der will sein Töchterchen erst hergeben, wenn der heilige Fruchtbarkeitszahn aus…mehr

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Produktbeschreibung
Ritter Godefroy ist zurück im Mittelalter, sein Diener Jacquoille aber noch in der Zukunft - mit dem heiligen Zahn! Godefroy begibt sich auf die Suche...und auf ein witziges Hin und Her zwischen den Jahrhunderten.

Der tapfere Ritter Godefroy de Montmirail (Jean Reno) ist froh, endlich wieder in seinem beschaulichen 12. Jahrhundert zu sein. Da kennt er sich wenigstens aus und hofft jetzt auf die Heirat mit der edlen Frénégonde de Pouille (Muriel Robin). Leider steht dem Jawort der Schwiegerpapa in spe im Wege. Der will sein Töchterchen erst hergeben, wenn der heilige Fruchtbarkeitszahn aus dem Brautschmuck wieder da ist. Pech für Godefroy: Das Beißerchen hat sein gar nicht so treu ergebener Diener Jacquouille (Christian Clavier) behalten, der es sich im 20. Jahrhundert gutgehen lässt. In die Vergangenheit hat er seinen Doppelgänger geschickt. Ritter Godefroy bleibt also nichts anderes übrig, als noch einmal in die Zukunft zu reisen, um Knecht und Zahn zurückzuholen, damit wieder Ruhe und Frieden einkehrt und er endlich heiraten darf. Doch etwas geht schief...

Bonusmaterial

Geschnittene Szenen Karaoke Interviews mit Cast & Crew Hinter den Kulissen Cast & Crew
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.11.2011

Reisefieber

"Ich hab ein komisches Gefühl", sagt Valerie Wodraschke (Corinna Harfouch), eine Deutsche in Marseille, die ihren Sohn vermisst. Simon hat lange Zeit in der Stadt am Mittelmeer gelebt, nun ist seine Wohnung leer, nur alte Videos liegen noch herum und Bilder, aus denen sie sein Leben rekonstruiert. Um nicht ganz so ratlos mit dieser Verlassenschaft allein zu sein, hat Valerie einen früheren Freund von Simon nach Marseille geholt. Diesen Jens hat sie zwar anscheinend sehr "unwirsch" begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat, nun aber ist sie auf ihn angewiesen. Jan Krüger ("Unterwegs") erzählt in "Auf der Suche" von einem schwulen Leben zwischen Arbeitsalltag und Drogenabenteuern, von dem er nur vage Umrisse zu erkennen liebt. Denn dieser Simon bleibt der große Abwesende, und mit zunehmender Dauer dieses leisen, gemächlichen Films entsteht der Eindruck, dass Jan Krüger selbst ein wenig vor dem Geheimnis zurückschreckt, das er hier so diskret umkreist, dass es sich am Ende fast folgenlos aufzulösen scheint.

breb.

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