-> Don Camillo und Peppone (Frankreich / Italien 1952, 104 min., FSK 12):
Die Kleine Welt, ein Dörfchen in der Po-Ebene: Hier regieren Don Camillo, der temperamentvolle katholische Pfarrer mit lockerer Faust, und der ebenso schlagkräftige kommunistische Bürgermeister Peppone.
Während des Kriegs als Kameraden im Partisanenkampf verbunden, stehen sie sich nun als Widersacher gegenüber. Beide wollen das Beste für ihr Dorf - nur sind ihre Wege völlig verschieden! Und wenn sie sich kreuzen, gibt es immer einen deftigen Streit und manchmal eine heftige Keilerei...
-> Don Camillos Rückkehr (Italien / Frankreich 1953, 107 min., FSK 12):
Don Camillo ist in seiner Heimatgemeinde angeeckt und wurde strafversetzt. Sein neuer Wirkungskreis ist eine Gemeinde hoch oben in den Bergen. Die Menschen dort verhalten sich abweisend und Don Camillo plagt das Heimweh. Doch unten im Tal ist auch nicht alles so, wie es einst war. Peppone, der kommunistische Bürgermeister, vermisst Don Camillo an allen Ecken und Enden, auch wenn er das nie zugeben würde...
-> Die große Schlacht des Don Camillo (Italien / Frankreich 1955, 98 min., FSK 12):
Ring frei zur dritten Runde zwischen Don Camillo, dem streitbaren Pfarrer aus dem kleinen norditalienischen Dorf Brescello, und Bürgermeister Peppone. Dieses Mal geht es um den Wahlkampf für die Parlamentswahl, zu der Peppone als Kandidat der kommunistischen Partei aufgestellt wurde. Don Camillo ist dies ein Dorn im Auge und so nimmt er jede Gelegenheit wahr, seinen alten Widersacher zu blamieren. Der hingegen ist zeitweise nicht so recht bei der Sache, denn seine Sekretärin, eine junge und sehr attraktive Genossin, fordert seine ganze Aufmerksamkeit. Doch entgegen allen Widerständen wird Peppone gewählt und soll nun als Abgeordneter nach Rom gehen. Auf dem Bahnhof nimmt er schweren Herzens Abschied von seiner Dorfgemeinde. An der nächsten Station wartet jedoch Don Camillo, der es nicht übers Herz bringt, seinen liebgewonnenen Feind ohne ein Lebewohl ziehen zu lassen.
-> Hochwürden Don Camillo (Italien / Frankreich 1961, 113 min., FSK 06):
Der gewitzte Dorfpfarrer Don Camillo ist inzwischen zum Prälat geworden. Als er für einige Zeit in sein Dorf zurückkehrt, bleibt die Begegnung mit seinem geliebten Erzfeind Peppone natürlich nicht aus. Der kommunistische Bürgermeister ist ebenfalls die Karriereleiter hinauf-geklettert und ist mittlerweile Mitglied des Senats. Doch die gehobenen Stellungen ändern nichts an den alten Auseinandersetzungen und bald fliegen wieder in gewohnter Manier die Fetzen...
-> Genosse Don Camillo (Italien / Frankreich 1965, 105 min., FSK 12):
Aus dem kleinen italienischen Städtchen Brescollo, aus dem die beiden freundschaftlich miteinander verfeindeten Protagonisten Don Camillo (Fernandel) und Peppone (Cervi) kommen, geht es diesmal weit hinaus. Peppone reist mit einer Delegation des kommunistischen Stadtrates nach Moskau. Der mitgereiste Genosse Camillo Tarocci entpuppt sich als der altbekannte streitsüchtige Pfarrer. Mit seinem im Füllfederhalter versteckten Kruzifix, einem Koffer voller Heiligenbildchen und der Kraft seiner schlagkräftigen Argumente will er im Mutterland des Kommunismus eine Mission gegen die Ungläubigkeit starten. Er schafft es sogar, seine kommunistischen Reisegefährten zur christlichen Nächstenliebe und zum Wiedereintritt in die Kirche zu bewegen.
Die Kleine Welt, ein Dörfchen in der Po-Ebene: Hier regieren Don Camillo, der temperamentvolle katholische Pfarrer mit lockerer Faust, und der ebenso schlagkräftige kommunistische Bürgermeister Peppone.
Während des Kriegs als Kameraden im Partisanenkampf verbunden, stehen sie sich nun als Widersacher gegenüber. Beide wollen das Beste für ihr Dorf - nur sind ihre Wege völlig verschieden! Und wenn sie sich kreuzen, gibt es immer einen deftigen Streit und manchmal eine heftige Keilerei...
-> Don Camillos Rückkehr (Italien / Frankreich 1953, 107 min., FSK 12):
Don Camillo ist in seiner Heimatgemeinde angeeckt und wurde strafversetzt. Sein neuer Wirkungskreis ist eine Gemeinde hoch oben in den Bergen. Die Menschen dort verhalten sich abweisend und Don Camillo plagt das Heimweh. Doch unten im Tal ist auch nicht alles so, wie es einst war. Peppone, der kommunistische Bürgermeister, vermisst Don Camillo an allen Ecken und Enden, auch wenn er das nie zugeben würde...
-> Die große Schlacht des Don Camillo (Italien / Frankreich 1955, 98 min., FSK 12):
Ring frei zur dritten Runde zwischen Don Camillo, dem streitbaren Pfarrer aus dem kleinen norditalienischen Dorf Brescello, und Bürgermeister Peppone. Dieses Mal geht es um den Wahlkampf für die Parlamentswahl, zu der Peppone als Kandidat der kommunistischen Partei aufgestellt wurde. Don Camillo ist dies ein Dorn im Auge und so nimmt er jede Gelegenheit wahr, seinen alten Widersacher zu blamieren. Der hingegen ist zeitweise nicht so recht bei der Sache, denn seine Sekretärin, eine junge und sehr attraktive Genossin, fordert seine ganze Aufmerksamkeit. Doch entgegen allen Widerständen wird Peppone gewählt und soll nun als Abgeordneter nach Rom gehen. Auf dem Bahnhof nimmt er schweren Herzens Abschied von seiner Dorfgemeinde. An der nächsten Station wartet jedoch Don Camillo, der es nicht übers Herz bringt, seinen liebgewonnenen Feind ohne ein Lebewohl ziehen zu lassen.
-> Hochwürden Don Camillo (Italien / Frankreich 1961, 113 min., FSK 06):
Der gewitzte Dorfpfarrer Don Camillo ist inzwischen zum Prälat geworden. Als er für einige Zeit in sein Dorf zurückkehrt, bleibt die Begegnung mit seinem geliebten Erzfeind Peppone natürlich nicht aus. Der kommunistische Bürgermeister ist ebenfalls die Karriereleiter hinauf-geklettert und ist mittlerweile Mitglied des Senats. Doch die gehobenen Stellungen ändern nichts an den alten Auseinandersetzungen und bald fliegen wieder in gewohnter Manier die Fetzen...
-> Genosse Don Camillo (Italien / Frankreich 1965, 105 min., FSK 12):
Aus dem kleinen italienischen Städtchen Brescollo, aus dem die beiden freundschaftlich miteinander verfeindeten Protagonisten Don Camillo (Fernandel) und Peppone (Cervi) kommen, geht es diesmal weit hinaus. Peppone reist mit einer Delegation des kommunistischen Stadtrates nach Moskau. Der mitgereiste Genosse Camillo Tarocci entpuppt sich als der altbekannte streitsüchtige Pfarrer. Mit seinem im Füllfederhalter versteckten Kruzifix, einem Koffer voller Heiligenbildchen und der Kraft seiner schlagkräftigen Argumente will er im Mutterland des Kommunismus eine Mission gegen die Ungläubigkeit starten. Er schafft es sogar, seine kommunistischen Reisegefährten zur christlichen Nächstenliebe und zum Wiedereintritt in die Kirche zu bewegen.