Eichendorff-Lieder/Kerner-Lieder - Fischer-Dieskau/Höll
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Einen traumhaften Liederabend mit den Eichendorff- und Kerner-Liedern Schumanns gesungen vom berühmten Barriton Dietrich Fischer-Dieskau können Sie mit dieser DVD nun auch zuhause genießen. Bei Fischer-Dieskau genügt es nicht, ihn nur zu hören: Man muss ihn auch sehen! Sehen und erleben, wie er sich in die romantischen Melodien und die lyrischen Texte dieser wundervollen Lieder hineinfallen lässt und sie mit Leib und Seele zum Leben erweckt. Schon früh in seiner Laufbahn hat er eine Liebe zum Lied erkennen lassen und mit seiner Gestaltung Millionen von Menschen fasziniert - bis heute. Diese…mehr

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Produktbeschreibung
Einen traumhaften Liederabend mit den Eichendorff- und Kerner-Liedern Schumanns gesungen vom berühmten Barriton Dietrich Fischer-Dieskau können Sie mit dieser DVD nun auch zuhause genießen. Bei Fischer-Dieskau genügt es nicht, ihn nur zu hören: Man muss ihn auch sehen! Sehen und erleben, wie er sich in die romantischen Melodien und die lyrischen Texte dieser wundervollen Lieder hineinfallen lässt und sie mit Leib und Seele zum Leben erweckt. Schon früh in seiner Laufbahn hat er eine Liebe zum Lied erkennen lassen und mit seiner Gestaltung Millionen von Menschen fasziniert - bis heute. Diese DVD ist nun die erste einer geplanten Reihe zu Fischer-Dieskaus Liederabenden im Hans-Rosbaud-Studio in Baden-Baden, bei denen der Jahrhundertsänger von Mitte bis Ende der 1980-er Jahre zusammen mit Pianist Hartmut Höll Höhepunkte des deutschen Lieds präsentierte. Als Bonus ist eine CD beigelegt, die Dietrich Fischer-Dieskau in einem anderen Genre zeigt: dem der Ballade. Balladen waren im 19. Jahrhundert eine hoch angesehene Kunstform, bei der eine rezitierende Sprechstimme vom Klavier begleitet wurde. Liszt und Schumann sind dafür hervorragende Beispiele. Musikalisch und literarisch hochstehender ist die Komposition von Viktor Ullmann auf den Text von Rilke, die 1942 im Ghetto von Theresienstadt entstand.

Bonusmaterial

Beil.: Booklet
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Autorenporträt
Robert Schumann, 1810 - 1856, nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).

Dietrich Fischer-Dieskau, geb. 1925 in Berlin, wurde 1948 an die Städtische Oper Berlin verpflichtet. Seitdem ist er in allen wichtigen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt aufgetreten. Seit 1983 ist Fischer-Dieskau Professor an der Hochschule der Künste Berlin. Er ist Mitglied des Ordens 'Pour le merite'.