Nicht lieferbar
Ein Auto für eine Mark - Das Phänomen Trabant
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • DVD

Ostdeutschland, 1957. Trotz Kalten Krieges und entgegen allen bürokratischen Widerständen gelingt es einer Handvoll genialer Ingenieure ein technisches Wunder zu vollbringen - der Trabant erblickt das Licht der Deutschen Demokratischen Republik.
Die unterhaltsame und informative Dokumentation erzählt die Geschichte der beliebten "Rennpappe" mit all ihren menschlichen und entwicklungstechnischen Dramen, verhinderten Karrieren und vernichteten Prototypen. In Interviews äußern sich die "Herren der ersten Stunde" zu den extremen Herausforderungen des Automobilbaus in der DDR. Darüber hinaus…mehr

Produktbeschreibung
Ostdeutschland, 1957. Trotz Kalten Krieges und entgegen allen bürokratischen Widerständen gelingt es einer Handvoll genialer Ingenieure ein technisches Wunder zu vollbringen - der Trabant erblickt das Licht der Deutschen Demokratischen Republik.

Die unterhaltsame und informative Dokumentation erzählt die Geschichte der beliebten "Rennpappe" mit all ihren menschlichen und entwicklungstechnischen Dramen, verhinderten Karrieren und vernichteten Prototypen. In Interviews äußern sich die "Herren der ersten Stunde" zu den extremen Herausforderungen des Automobilbaus in der DDR. Darüber hinaus gibt es Einblicke in die internationale Kultszene zum 50. Jubiläum. Mit über 80 Minuten Bonusmaterial einschließlich Interviews mit den Trabi-Ingenieuren und Produzenten.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Fotogalerie - Interview(s) - Featurettes zum Trabi-Kauf
Autorenporträt
Maximilian Spohr wurde 1983 in Berlin geboren. Bereits während seines Jurastudiums in Bayreuth und Berlin konzentrierte er sich auf den Bereich des Europa- und Völkerrechts und war Praktikant am Max-Planck-Institut für Völkerrecht. Im Anschluss an sein erstes Staatsexamen im September 2008 in Berlin widmete er sich zwischen 2009 und 2012 seiner Promotion bei Prof. Dr. Rüdiger Wolfrum an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2010 war er dazu mehrere Monate für die Ständige Vertretung Deutschlands im Menschenrechtsrat in Genf tätig. Im Rahmen seines Referendariats in Berlin zwischen 2011 und 2013 war Maximilian Spohr in den für das Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen zuständigen Abteilungen des Auswärtigen Amtes in Berlin und New York beschäftigt.