Zur K.u.K.-Zeit betätigt sich der mit allgemein bekannter Melodie besungene Sanitätsgefreite (Siegfried Rauch) als Tausendsassa insbesondere bei sexuell frustrierten Damen der feinen Gesellschaft. Bei seiner Ankunft im österreichischen Heimatfilmstädtchen wird Neumann verwechselt mit der Könglichen Hoheit, die ebenfalls erwartet wird. Später trifft Neumanns Nichte ein, eine naive attraktive Jungdame, doch anstatt ins Pensionat mit militärischem Drill, verläuft sie sich ins Bordell. Dort wird sie dem senilen Prinzen zugeteilt. Durch seine Besuche in derartigen Etablissements möchte er für die Öffentlichkeit seine Potenz glaubhaft machen. Der Onkel bringt das Mädchen schließlich an seinen ursprünglichen Zielort. Aber auch da haben die marinemäßig kostümierten höheren Tochter nicht viel anderes im Sinn als zu zeigen, was sie haben...