Bei einem Überfall von Agenten kommt eine italienischer Ingenieur ums Leben, der eine strategisch wichtige Erfindung zur Abwehr feindlicher Flugzeuge gemacht hatte. Da die Pläne, von denen es keine Duplikate gibt, in die Hände der Spione geraten sind, erhält der Geheimdiensthauptmann Bergall den Auftrag, die Papiere wieder herbeizuschaffen.
Bergall nimmt zunächst einen falschen Namen an und tritt als Herr Gran auf, den niemand kennt. Unter diesem Namen mietet er sich ein Zimmer im Hotel Danieli in Venedig und macht dort die Bekanntschaft der Reederstochter Viola Dolleen. Mit ihrer Hilfe kann er den Hauptmann Gordon für einige Tage ausschalten, der sich ebenfalls für die Pläne interessiert. Er kann auch ein Gespräch belauschen, das Frau Mervin und ihr Gehilfe Beppo führen, die den Überfall auf den Ingenieur ausgeführt hatten. Dadurch erfährt Gran, dass sich die Pläne jetzt im Besitz des Kunsthändlers Tschernikoff befinden, der sie an Gordon verkaufen will.
Gran fährt sofort nach Rom, sucht die Kunsthandlung Tizian auf und gibt sich dort als Gordon aus. Tschernikoff ist jedoch misstrauisch, weil er die Nachricht vom plötzlichen Auftauchen und Verschwinden eines gewissen Herrn Gran aus Venedig erhalten hat. In der einsam gelegenen Villa des Kunsthändlers ist es inzwischen zu einer heimlichen Liebesaffäre zwischen den dort tätigen jungen Kunstmaler Pietro Broccardo und Tschernikoffs wesentlich jüngerer Frau Bianca gekommen. Er hat sie als pikanten Akt gemalt, muss aber das Bild beim unerwarteten Erscheinen Tschernikoffs schnell verpacken, um das Liebesverhältnis nicht preisgeben zu müssen.
Durch Grans Erscheinen ist der Kunsthändler nervös geworden. Er befindet sich nun in Eile und verwechselt daher das Aktgemälde mit einem Portrait seiner Frau, das er angeblich sofort mit auf eine Ausstellung nehmen muss. Nach abenteuerlichen Geschehen stellt sich heraus, dass sich die gesuchten Pläne hinter dem Portrait Biancas befinden, das in der Villa zurückgeblieben ist. Da bricht plötzlich Feuer aus. Herr Gran stürzt sich in die Flammen und kann die Pläne sicherstellen. Dann führt er die hübsche Viola als seine Braut heim, die ihn zunächst für einen Zauberkünstler und später für einen Hochstapler gehalten hatte.
Bergall nimmt zunächst einen falschen Namen an und tritt als Herr Gran auf, den niemand kennt. Unter diesem Namen mietet er sich ein Zimmer im Hotel Danieli in Venedig und macht dort die Bekanntschaft der Reederstochter Viola Dolleen. Mit ihrer Hilfe kann er den Hauptmann Gordon für einige Tage ausschalten, der sich ebenfalls für die Pläne interessiert. Er kann auch ein Gespräch belauschen, das Frau Mervin und ihr Gehilfe Beppo führen, die den Überfall auf den Ingenieur ausgeführt hatten. Dadurch erfährt Gran, dass sich die Pläne jetzt im Besitz des Kunsthändlers Tschernikoff befinden, der sie an Gordon verkaufen will.
Gran fährt sofort nach Rom, sucht die Kunsthandlung Tizian auf und gibt sich dort als Gordon aus. Tschernikoff ist jedoch misstrauisch, weil er die Nachricht vom plötzlichen Auftauchen und Verschwinden eines gewissen Herrn Gran aus Venedig erhalten hat. In der einsam gelegenen Villa des Kunsthändlers ist es inzwischen zu einer heimlichen Liebesaffäre zwischen den dort tätigen jungen Kunstmaler Pietro Broccardo und Tschernikoffs wesentlich jüngerer Frau Bianca gekommen. Er hat sie als pikanten Akt gemalt, muss aber das Bild beim unerwarteten Erscheinen Tschernikoffs schnell verpacken, um das Liebesverhältnis nicht preisgeben zu müssen.
Durch Grans Erscheinen ist der Kunsthändler nervös geworden. Er befindet sich nun in Eile und verwechselt daher das Aktgemälde mit einem Portrait seiner Frau, das er angeblich sofort mit auf eine Ausstellung nehmen muss. Nach abenteuerlichen Geschehen stellt sich heraus, dass sich die gesuchten Pläne hinter dem Portrait Biancas befinden, das in der Villa zurückgeblieben ist. Da bricht plötzlich Feuer aus. Herr Gran stürzt sich in die Flammen und kann die Pläne sicherstellen. Dann führt er die hübsche Viola als seine Braut heim, die ihn zunächst für einen Zauberkünstler und später für einen Hochstapler gehalten hatte.