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Eine junge Frau wird vergewaltigt und erdrosselt aufgefunden. Ihr Vater kann sich mit ihrem Tod nicht abfinden - und noch weniger mit der Tatsache, dass der Täter trotz massiver Spuren nie ermittelt wird. Ein halbes Leben lang gibt er die Suche nicht auf, fahndet und recherchiert - zum Großteil auf eigene Faust. Ein halbes Leben lebt jedoch auch der Mörder, mittlerweile Familienvater, immer mit der Angst im Nacken für seine Tat doch noch überführt zu werden. Gut zwanzig Jahre nach dem Mord, als sich die DNA-Analyse in der Gerichtsmedizin durchzusetzen beginnt, werden die Karten neu gemischt.

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Produktbeschreibung
Eine junge Frau wird vergewaltigt und erdrosselt aufgefunden. Ihr Vater kann sich mit ihrem Tod nicht abfinden - und noch weniger mit der Tatsache, dass der Täter trotz massiver Spuren nie ermittelt wird. Ein halbes Leben lang gibt er die Suche nicht auf, fahndet und recherchiert - zum Großteil auf eigene Faust. Ein halbes Leben lebt jedoch auch der Mörder, mittlerweile Familienvater, immer mit der Angst im Nacken für seine Tat doch noch überführt zu werden. Gut zwanzig Jahre nach dem Mord, als sich die DNA-Analyse in der Gerichtsmedizin durchzusetzen beginnt, werden die Karten neu gemischt.
Autorenporträt
Der österreichische Kabarettist und Schauspieler Josef Hader, Jahrgang 1962, zählt zu den renommiertesten seines Landes. Sein erstes Kabarettprogramm präsentierte bereits 1982, für die folgenden Programme wurde er u.a. mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet.Matthias Habich, Jahrgang 1940, begann 1967 seine Theaterlaufbahn mit Engagements an verschiedenen Bühnen, darunter die Münchner Kammerspiele, das Schauspielhaus Zürich und das Renaissancetheater Berlin. Neben wichtigen Titelrollen am Theater spielte Matthias Habich in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie in der ARD-Serie Klemperer Ein Leben in Deutschland, in der Verfilmung des Grass-Romans Die Rättin oder in Margarethe von Trottas Verfilmung von Uwe Johnsons Jahrestage. Für seine Darstellung des Heinrich Cresspahl wurde er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Im Kino war er außerdem in Caroline Links Jenseits der Stille und in ihrem Oscar-prämierten Film Nirgendwo in Afrika zu sehen, für den er 2002 den Deutschen Filmpreis als Bester Nebendarsteller erhielt. Für seine Rolle in dem Thriller Das Urteil erhielt er 1998 den Adolf-Grimme-Preis. 2005 spielte er in der deutsch-polnischen Verfilmung der Unkenrufe von Günter Grass und 2008 in der internationalen Kinoproduktion Der Vorleser. Lebt seit 25 Jahren in Paris