-> Ein seltsames Paar (USA 1968, ca. 101 min., FSK 12):
Neil Simon hat ein feines Gespür dafür, durchschnittlichen Menschen, die alltägliche Dinge tun, eine umwerfende Komik zu entlocken: Zwei geschiedene Männer entschließen sich dazu, ein New Yorker Appartement miteinander zu teilen. Dies ist die Ausgangsbasis für "Ein seltsames Paar" - obgleich an der Besetzung der beiden Rollen mit den Oscar©-Gewinnern Jack Lemmon und Walter Matthau eigentlich nichts Seltsames ist. Die beiden Vollblutkomödianten sind mit der Präzision eines Varieté-Duos aufeinander eingespielt und wirken trotzdem herrlich spontan. Lemmon spielt den pingeligen Felix, der nicht anspruchsvoller sein könnte. Mit seiner Kleinlichkeit beweist er, dass Sauberkeit und Wahnsinn enge Verwandte sind. Matthau ist Oscar, der mit der Schnelligkeit eines Tornados in einem ordentlichen Raum das größte Chaos anrichten kann. Ein nachhaltiges, liebenswertes Bild mit einem Scharfsinn, den man allzu häufig in Komödien vermisst.
-> Immer noch ein seltsames Paar (USA 1998, ca. 92 Min., FSK o.A.):
Dieses Komödien-Juwel vereint Jack Lemmon und Walter Matthau erneut. Sie setzen ihre Rollen als Felix und Oscar in Neil Simons "Immer noch ein seltsames Paar" fort. Die Zeiten haben sich geändert, doch glücklicherweise nicht die Umstände. Die Ex-Mitbewohner, Felix Ungar (Lemmon) und Oscar Madison (Matthau), passen immer noch hervorragend nicht zusammen. Oscar bleibt derselbe Schlamper bei dem eine braune und eine schwarze Socke ausgezeichnet zusammenpassen. Und Umstandskrämer Felix muss weiterhin jedes Gewürzregal, das ihm begegnet, alphabetisch sortieren. Nachdem sie jahrelang getrennte Wege gegangen sind, machen sie sich nun gemeinsam auf den Weg, zur Hochzeit von Oscars Sohn mit Felix Tochter. Sie haben eine Straßenkarte, einen Leihwagen und Neil Simons Wortwitz als richtigen Treibstoff für eine rasante Beschleunigung von 0 auf 100 Lacher pro Sekunde.
Neil Simon hat ein feines Gespür dafür, durchschnittlichen Menschen, die alltägliche Dinge tun, eine umwerfende Komik zu entlocken: Zwei geschiedene Männer entschließen sich dazu, ein New Yorker Appartement miteinander zu teilen. Dies ist die Ausgangsbasis für "Ein seltsames Paar" - obgleich an der Besetzung der beiden Rollen mit den Oscar©-Gewinnern Jack Lemmon und Walter Matthau eigentlich nichts Seltsames ist. Die beiden Vollblutkomödianten sind mit der Präzision eines Varieté-Duos aufeinander eingespielt und wirken trotzdem herrlich spontan. Lemmon spielt den pingeligen Felix, der nicht anspruchsvoller sein könnte. Mit seiner Kleinlichkeit beweist er, dass Sauberkeit und Wahnsinn enge Verwandte sind. Matthau ist Oscar, der mit der Schnelligkeit eines Tornados in einem ordentlichen Raum das größte Chaos anrichten kann. Ein nachhaltiges, liebenswertes Bild mit einem Scharfsinn, den man allzu häufig in Komödien vermisst.
-> Immer noch ein seltsames Paar (USA 1998, ca. 92 Min., FSK o.A.):
Dieses Komödien-Juwel vereint Jack Lemmon und Walter Matthau erneut. Sie setzen ihre Rollen als Felix und Oscar in Neil Simons "Immer noch ein seltsames Paar" fort. Die Zeiten haben sich geändert, doch glücklicherweise nicht die Umstände. Die Ex-Mitbewohner, Felix Ungar (Lemmon) und Oscar Madison (Matthau), passen immer noch hervorragend nicht zusammen. Oscar bleibt derselbe Schlamper bei dem eine braune und eine schwarze Socke ausgezeichnet zusammenpassen. Und Umstandskrämer Felix muss weiterhin jedes Gewürzregal, das ihm begegnet, alphabetisch sortieren. Nachdem sie jahrelang getrennte Wege gegangen sind, machen sie sich nun gemeinsam auf den Weg, zur Hochzeit von Oscars Sohn mit Felix Tochter. Sie haben eine Straßenkarte, einen Leihwagen und Neil Simons Wortwitz als richtigen Treibstoff für eine rasante Beschleunigung von 0 auf 100 Lacher pro Sekunde.