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Technische Angaben: Bildformat: 4:3 (1.33:1) Sprache / Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0)
An einem Sonntag im Oktober 1944 soll das deutsch-ungarische Kriegsbündnis zerfallen. Nikolaus von Horthy, ungarischer Reichsverweser, will ohne das Wissen seiner deutschen Verbündeten einen Waffenstillstand mit den Russen vereinbaren. Doch von Horthy hat nicht mit Hitlers bereits getroffenen Gegenmaßnahmen gerechnet. Um den Absprung Ungarns zu verhindern, bereitet die SS einen Sturm auf die Budapester Burg vor, besetzt wichtige Schaltstellen und fängt Befehle an die ungarische Armee ab, damit…mehr

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Produktbeschreibung
Technische Angaben:
Bildformat: 4:3 (1.33:1)
Sprache / Tonformat: Deutsch (Dolby Digital 2.0)
An einem Sonntag im Oktober 1944 soll das deutsch-ungarische Kriegsbündnis zerfallen. Nikolaus von Horthy, ungarischer Reichsverweser, will ohne das Wissen seiner deutschen Verbündeten einen Waffenstillstand mit den Russen vereinbaren. Doch von Horthy hat nicht mit Hitlers bereits getroffenen Gegenmaßnahmen gerechnet. Um den Absprung Ungarns zu verhindern, bereitet die SS einen Sturm auf die Budapester Burg vor, besetzt wichtige Schaltstellen und fängt Befehle an die ungarische Armee ab, damit diese vom Waffenstillstandsabkommen nichts erfährt. Um den Reichsverweser unter Druck zu setzen, wird außerdem dessen Sohn entführt. Es beginnt eine Schreckensherrschaft der Nazitreuen...
Autorenporträt
Klaus Maria Brandauer, geboren am 22. Juni 1943 in Bad Aussee, Steiermark studierte nach seiner Matura im Jahr 1962 an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Dieses brach er jedoch nach zwei Semestern ab. 1963 hatte er sein Debüt als Claudio in Shakespeares Maß für Maß am Landestheater Tübingen. Später war er am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert. Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Mitwirkung in der letzten Inszenierung von Fritz Kortner (Emilia Galotti, Theater in der Josefstadt 1970). Seit 1972 ist Brandauer Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater. Brandauer lehrt als Professor am Max-Reinhardt-Seminar in Wien.
Er ist zudem Vorsitzender des Vereins "Poesie im Ausseerland", der jeden Sommer Kulturprojekte realisiert.
Klaus Maria Brandauer lebt heute in Bad Aussee, Wien und New York.
2006 erhält er den Corine-Hörbuchpreis für seine Lesung aus den Briefen Mozarts.