Die Buddhistische Psychologie (Abhidharma) lehrt, Krankheiten und Leiden
entstehen bedingt durch die Fünf Skandhas des Ich-Bewußtseins. Dieser Begriff wird von
Ulli Olvedi auf der vorliegeneden DVD ausführlich erläutert. Als Beispiel: Solange man im Ich-
Bewußtsein verhaftet ist, sich also damit identifiziert, resultiert daraus ein Zustand des Leidens.
Was im Buddhismus letztendlich unter Leiden zu verstehen ist, ist weitaus tiefgründiger als das
im Westen bekannte normale neurotische Leiden. Ein Mensch kann also subjektiv fast keinerlei neurotischen
Leidensdruck verspüren und dennoch nach buddhistischem Verständnis bereits massiv leiden.
Zur Überwindung dieses Zustandes lehrte Buddha den Weg der Meditation.Buddhistische Meditation ist ein systematischer Weg zur Erforschung und Transformation des Ich-
Bewußtseins in die Ichlosigkeit. Die korrekte Anwendung sowie die tiefere Bedeutung
dieser Meditation wird ebenfalls umfassend erläutert und dargestellt.
Die grundlegende buddhistische Meditation, in der Ruhe- und Erkenntnismeditation miteinander
verbunden werden, ist die Achtsamkeit. In der Entwicklung von Achtsamkeit geht es
zunächst darum, im reinen Beobachten alles anzunehmen, was sich in Körper und Geist abspielt,
ohne es festzuhalten oder abzulehnen, zu kommentieren oder zu bewerten. Das ist in den Worten
westlicher Psychotherapie - das genaue Gegenteil jedweder Unterdrückung und ein effektives
Mittel zur Integration abgespaltener Teile der Persönlichkeit.
Im nachfolgenden Abschnitt führt Sie Prof. Liebhart noch in die kontemplative Therapie ein. In erster Linie eine Methode die auf der Arbeit des Therapeuten mit sich selbst beruht. Nach den allgemeinen Methoden geht Prof. Liebhart auch auf die speziellen Methoden der kontemplativen Therapie ein wie z.B. Naikan und Maitri.
Laufzeit: ca. 140 Minuten
entstehen bedingt durch die Fünf Skandhas des Ich-Bewußtseins. Dieser Begriff wird von
Ulli Olvedi auf der vorliegeneden DVD ausführlich erläutert. Als Beispiel: Solange man im Ich-
Bewußtsein verhaftet ist, sich also damit identifiziert, resultiert daraus ein Zustand des Leidens.
Was im Buddhismus letztendlich unter Leiden zu verstehen ist, ist weitaus tiefgründiger als das
im Westen bekannte normale neurotische Leiden. Ein Mensch kann also subjektiv fast keinerlei neurotischen
Leidensdruck verspüren und dennoch nach buddhistischem Verständnis bereits massiv leiden.
Zur Überwindung dieses Zustandes lehrte Buddha den Weg der Meditation.Buddhistische Meditation ist ein systematischer Weg zur Erforschung und Transformation des Ich-
Bewußtseins in die Ichlosigkeit. Die korrekte Anwendung sowie die tiefere Bedeutung
dieser Meditation wird ebenfalls umfassend erläutert und dargestellt.
Die grundlegende buddhistische Meditation, in der Ruhe- und Erkenntnismeditation miteinander
verbunden werden, ist die Achtsamkeit. In der Entwicklung von Achtsamkeit geht es
zunächst darum, im reinen Beobachten alles anzunehmen, was sich in Körper und Geist abspielt,
ohne es festzuhalten oder abzulehnen, zu kommentieren oder zu bewerten. Das ist in den Worten
westlicher Psychotherapie - das genaue Gegenteil jedweder Unterdrückung und ein effektives
Mittel zur Integration abgespaltener Teile der Persönlichkeit.
Im nachfolgenden Abschnitt führt Sie Prof. Liebhart noch in die kontemplative Therapie ein. In erster Linie eine Methode die auf der Arbeit des Therapeuten mit sich selbst beruht. Nach den allgemeinen Methoden geht Prof. Liebhart auch auf die speziellen Methoden der kontemplativen Therapie ein wie z.B. Naikan und Maitri.
Laufzeit: ca. 140 Minuten