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1960 - Oscar: Beste Nebendarstellerin (Shirley Jones) Bester Hauptdarsteller (Burt Lancaster)
Attraktiv, opportunistisch und ohne jegliche Moral - das sind die drei charakteristischen Eigenschaften des Handelsreisenden Elmer Gantry (Burt Lancaster). Als er durch Zufall auf eine Kirchenversammlung stört und dabei entdeckt, dass er den Leuten dort ebenso leicht das Geld aus der Tasche ziehen kann wie in seinem bisherigen Metier, sattelt er umgehend auf einen Job als Mann Gottes um. Mit der Unterstützung von Schwester Sharon Falconer (Jean Simmons) predigt er sich zu Rang und Namen, doch als…mehr

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Produktbeschreibung
1960 - Oscar:
Beste Nebendarstellerin (Shirley Jones)
Bester Hauptdarsteller (Burt Lancaster)
Attraktiv, opportunistisch und ohne jegliche Moral - das sind die drei charakteristischen Eigenschaften des Handelsreisenden Elmer Gantry (Burt Lancaster). Als er durch Zufall auf eine Kirchenversammlung stört und dabei entdeckt, dass er den Leuten dort ebenso leicht das Geld aus der Tasche ziehen kann wie in seinem bisherigen Metier, sattelt er umgehend auf einen Job als Mann Gottes um. Mit der Unterstützung von Schwester Sharon Falconer (Jean Simmons) predigt er sich zu Rang und Namen, doch als eine alte Flamme (Shirley Jones) wieder auf der Bildfläche erscheint, ist Gantry gezwungen, sich mit Problemen von eher weltlicher Natur auseinander zu setzen: mit einigen vergessen geglaubten Geheimnissen, die ihm sein "frommes" Leben zur Hölle auf Erden machen könnten!

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl
Autorenporträt
Harry Sinclair Lewis wurde am 7. Februar 1885 in Sauk Center (Minnesota/USA) geboren. Der Arztsohn besuchte die Universität Yale. Anschließend arbeitete er als Journalist und im Verlagswesen. Er nahm 1906 an dem von Upton Sinclair initiierten kooperativen, utopisch-sozialistischen Experiment "Helicon Home Colony" teil. Lewis gilt als bedeutender humanistischer Realist in der Literatur: In seinen zahlreichen gesellschaftskritischen Romanen entwarf er ein satirisches Bild des amerikanischen Mittelstandes und analysierte scharfsinnig die intellektuelle und charakterliche Deformierung sowie den Abbau zwischenmenschlicher Beziehungen jener Bürger, die sich als wahre Repräsentanten der amerikanischen Nation auszugeben versuchten. Der Autor erhielt 1930 als erster Bürger der USA den Nobelpreis für Literatur. Harry Sinclair Lewis verbrachte seine letzten Lebensjahre in Florenz und starb am 10. Januar 1951 in Rom.