Der aufwändig produzierte und prominent besetzte Zweiteiler aus dem DDR-TV-Archiv schildert einen Abschnitt aus dem Leben des kommunistischen Arbeiterführers Ernst Thälmann (Helmut Schellhardt) und seiner politischen Weggefährten.
Der Film konzentriert sich auf die Zeit von 1929 bis 1933, vom 1. Mai 1929, dem sogenannten Blutmai, an dem Polizisten auf demonstrierende Berliner Arbeiter schossen, bis zum 7. Februar 1933, dem Tag, an dem die illegale Tagung des Zentralkomitees der KPD in Ziegenhals stattfand, auf der Thälmann als Redner auftrat. Im Vordergrund steht der Kampf gegen die erstarkenden Nationalsozialisten und den Aufstieg Adolf Hitlers. Erzählt wird aber auch die Liebesgeschichte von Willi (Peer-Uwe Teska) und Hannelore (Janina Hartwig), zwei jungen Arbeitern, die sich für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen und ihr persönliches Glück in schwierigen Zeiten suchen.
Der Film konzentriert sich auf die Zeit von 1929 bis 1933, vom 1. Mai 1929, dem sogenannten Blutmai, an dem Polizisten auf demonstrierende Berliner Arbeiter schossen, bis zum 7. Februar 1933, dem Tag, an dem die illegale Tagung des Zentralkomitees der KPD in Ziegenhals stattfand, auf der Thälmann als Redner auftrat. Im Vordergrund steht der Kampf gegen die erstarkenden Nationalsozialisten und den Aufstieg Adolf Hitlers. Erzählt wird aber auch die Liebesgeschichte von Willi (Peer-Uwe Teska) und Hannelore (Janina Hartwig), zwei jungen Arbeitern, die sich für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen und ihr persönliches Glück in schwierigen Zeiten suchen.