Hundeliebe (Brian In Love)
Stewie wird mit dem Hund der Griffins verwechselt, der ständig auf der Teppich pinkelt. Als der wahre Übeltäter endlich gestellt ist, stellt sich heraus, dass Brian in einer schweren Lebenskrise steckt, aus der ihn auch diverse Kurztrips nicht helfen können. Glücklicherweise entdeckt ein zugeschalteter Psychiater letztendlich das Problem: Brian ist unsterblich in Louis verliebt...
Der letzte Knall (Da Boom)
Peters Freude auf den bevorstehenden Jahreswechsel wird auf dem Parkplatz des Einkaufscenters jäh beendet, als ein Werbe-Hühnchen ihm den Weltuntergang dank Atomkrieg, PC- Abstürzen und weiteren Katastrophen Punkt 0:00 prophezeit.
Mit einer kleinen List schafft er es, die Familie in den Keller des Hauses zu locken, und behält prompt Recht: Das neue Jahr beginnt mit Atomkrieg und herabregnenden Flugzeugen.
Als die Vorräte knapp werden und die Familie in einer Twinkee Fabrik weitere Überlebende entdecken, gründen Sie kurzerhand eine neue Gemeinde unter Peters chaotischem Führungsstil...
Die Frau in Peter (I Am Peter, Hear My Roar)
Als den Griffins auf einer Verkaufsveranstaltung der Gewinn eines Bootes angepriesen wird, entscheiden Sie sich für den Zweitpreis und gewinnen Tickets für eine Standup- Comedy Show. Als Peter betrunken auf die Bühne tritt und Witze erzählt, flattert der Familie eine Klage wegen sexueller Belästigung ins Haus. Peter muss als Strafe an einem Selbstfindungsseminar für Frauen teilnehmen. Nach seiner Rückkehr legt er eigenartig weibliche Verhaltensweisen an den Tag...
Knallbunt (A Picture Is Worth A Thousand Bucks)
Als die Familie Peters Geburtstag in einem Vergnügungspark feiert, wird sie kurzerhand von dem Geschäftsführer wegen schlechten Benehmens des Grundstückes verwiesen. Peter kennt den Geschäftsführer aus seiner Kindheit und beginnt zu glauben, dass er nichts Wirkliches aus seinem Leben gemacht hat. Er beschließt seinen Sohn Chris zu einem Künstler zu machen, und somit doch noch erfolgreich zu werden.
Als Chris Werke während seiner ersten Veranstaltung nicht wirklich auf den Zuspruch des Publikums treffen, ist die Familie letztendlich doch zufrieden, da sie ihren Sohn vermisst hat.
Helden auf Sendung (Fifteen Minutes Of Shame)
Meg fühlt sich immer mehr durch Petes ständige Blamagen bloß gestellt und unwohl. Kurzerhand beschließt sie, mit der Familie in eine Fernsehtalkshow zu gehen und öffentlich über ihre Gefühle zu sprechen.
Das Publikum ist so angetan von den Familienproblemen der Griffins, dass die Produzenten der Sendung beschließen, aus deren Leben eine Reality-Show zu machen. Das Chaos scheint perfekt, als die Familienmitglieder nach und nach durch Schauspieler ersetzt werden...
Friede sei mit dir (The Road to Rhode Island)
Während bei Brian ein Alkoholproblem dank traumatischer Erinnerungen an die Trennung von seiner Mutter diagnostiziert wird, verbringt Stewie alleine ein paar Tage bei seinen Großeltern in Palm Springs. Als Lois ihn wieder abholen will, entscheidet sich Brian für diese Aufgabe, da er der festen Überzeugung ist, ein klein wenig Ablenkung würde ihm gut tun. Als beiden während des Rückweges unverhofft das Geld ausgeht und sie per Zufall an dem kleinen Städtchen Austin vorbeikommen, erhält Brian die Chance, sich seiner Vergangenheit zu stellen...
Peters dritter Frühling (Lets Go To The Hop)
Ein Flugzeug beladen mit grünen Kröten stürzt über Rhode Island ab. Wie sich zeigt, produzieren die Kröten auf ihrem Rücken eine Art Abwehrgift, was wie eine Droge abgeleckt werden kann und einen rauschartigen Zustand hervorruft. Als das Drogenproblem überhand zu nehmen scheint, beschließt Peter sich in die Schule unter dem Namen "Lando Griffin" einzuschmuggeln, um seine Kinder besser zu beobachten. Als er zum beliebtesten Schüler avanciert, steht die Familie bald vor neue Herausforderungen...
Stewie macht ernst (Dammit Janet)
Als Lois glaubt zu meinen, dass Stewie ein Problem mit gleichaltrigen Kindern zu haben scheint, gibt sie ihn kurzerhand in eine Kindertagesstätte ab, wo er sich unverhofft in die reizende Janet verleibt. Unterdessen nimmt die nun gelangweilte Lois einen Job als Stewardess an und jettet mit Peter um die Welt. Als das Flugzeug gekidnappt wird, ist guter Rat teuer...
Disc 2:
Mord ohne Auftrag (Theres Something About Paulie)
Als Peter bei dem Kauf eines neuen Wagens von einem Gebrauchtwagenhändler über den Tisch gezogen wird, ist die Enttäuschung in der Familie groß.
Um ein neues Auto zu besorgen, geht Peter einen Pakt mit der Mafia ein. Als Gegenleistung für das nötige Kleingeld für ein neues Auto, muss Peter mit Paulie, einem Mitglied der Verbrecher, private Zeit verbringen. Als Paulie die Familienidylle zunehmend stört und sich Lois beklagt, soll sie kurzerhand aus dem Weg geräumt werden. Peter bleibt nichts anderes übrig, als sich an das Mafia-Oberhaupt Don zu wenden...
Club der Schönen (Hes Too Sexy Fot His Fat)
Als Brian sich weigert aus gesundheitlichen Gründen ein Flohhalsband zu tragen und eine alternative Akkupunkturbehandlung fehlschlägt, ist das Haus der Griffins bald von Flöhen befallen.
Als die Familie schließlich in ein Hotel auswandern muss, weigert sich Chris den dortigen Pool zu benutzen, da er dafür zu dick sei. Auf der Suche nach geeigneten Maßnahmen für seinen Sohn, entdeckt Peter eine kosmetische Operation, der er sich versuchsweise unterwirft. Als er daraufhin komplett verändert zu seiner Familie zurückkehrt und sich ihm die Türen der Reichen und Schönen öffnen, stehen alle schon bald vor einem ernsten Problem...
Petoria (E. Peterbus unum)
Als Peter bei dem Bau eines eigenen Pools irrtümlich die Stromversorgung der angrenzenden Stadt Quahog zerstört, stellt sich heraus, dass das Haus der Griffins nicht im Stadtradius liegt und sich ebenfalls außerhalb amerikanischen Territoriums befindet. Peter beschließt daraufhin kurzerhand einen eigenen Staat zu gründen und ihn Petoria zu nennen. Als er sich auf ein Bündnis mit dem Irak und Libyen einlässt, reagieren die USA mit Wirtschaftsblockaden und Angriffen....
Schlagzeilen (The Story On Page 1)
Megs Bemühungen auf das College zu gehen, schlagen fehl, da sie zu wenig außerschulische Aktivitäten vorzuweisen hat und auch ihre Mitgliedschaft im "Luke Perry"- Fanclub nicht sonderlich hilfreich ist.
Sie beschließt sich als Reporterin für die lokale Schülerzeitung zu engagieren. Als Peter davon erfährt, tauscht er kurzerhand heimlich ihren ersten Artikel gegen einen selbstgeschrieben aus, in dem er behauptet, Luke Perry sei homosexuell.
Als die erste Klage kurzum den Griffins ins Haus flattert, beschließt Peter auf einer Poolparty aller Welt zu beweisen, dass er mit seiner Behauptung Recht hat...
Im Rausch der Musik (Wasted Talent)
Als die örtliche Bierfabrik "Pawtucket Patriot" ein Gewinnspiel veranstaltet, mit der Chance auf eine exkluive Führung durch die Fabik, macht sich die ganze Stadt auf, die nötige, versteckte Schriftrolle, welche in einer Bierflasche versteckt ist, zu finden. Auch Peter legt sich mächtig ins Zeug und kann letztendlich an der Führung teilnehmen, auch wenn er vorzeitig rausgeworfen wird.
Währenddessen möchte Lois krampfhaft als Klavierlehrerin mit einem ihrer Schüler an einem Klavierwettbewerb teilnehmen, doch leider findet sie keinen Kandidaten. Als Peter sein Glück versucht, stellt Lois fest, dass er nur betrunken wie ein junger Gott am Flügel spielt... und kommt auf eine Idee.
Der Leihvater (Fore Father)
Peter und Chris besuchen ein Feriencamp, damit Lois ungestört ihren Hausputz durchführen kann.
Als Chris sich nicht sonderlich gut bei den Aufgaben im Camp schlägt und dazu auch noch unter seiner Aufsicht die gesamten Vorräte im Zelt von Waschbären gestohlen werden, richtet sich Peters Interesse Clevelands Sohn, den er gerne zu einem Golfprofi ausbilden würde.
Als auch Chris sich daraufhin einen Ersatzvater sucht, brauchen beide nicht lange um herauszufinden, dass sie doch die ideale Konstellation bilden.
When You Wish Upon A Weinstein
( Achtung: Diese Episode enthält nur die englische Tonspur.)
Ein inspirativer Besuch von einem erfolgreichen Juden - welcher die Lösung für Peter`s finanzielle Krise sein könnte, leitet Peter dazu Chris dazu zu bringen Jude zu werden damit auch er erfolgreich werden kann ...
Stewie wird mit dem Hund der Griffins verwechselt, der ständig auf der Teppich pinkelt. Als der wahre Übeltäter endlich gestellt ist, stellt sich heraus, dass Brian in einer schweren Lebenskrise steckt, aus der ihn auch diverse Kurztrips nicht helfen können. Glücklicherweise entdeckt ein zugeschalteter Psychiater letztendlich das Problem: Brian ist unsterblich in Louis verliebt...
Der letzte Knall (Da Boom)
Peters Freude auf den bevorstehenden Jahreswechsel wird auf dem Parkplatz des Einkaufscenters jäh beendet, als ein Werbe-Hühnchen ihm den Weltuntergang dank Atomkrieg, PC- Abstürzen und weiteren Katastrophen Punkt 0:00 prophezeit.
Mit einer kleinen List schafft er es, die Familie in den Keller des Hauses zu locken, und behält prompt Recht: Das neue Jahr beginnt mit Atomkrieg und herabregnenden Flugzeugen.
Als die Vorräte knapp werden und die Familie in einer Twinkee Fabrik weitere Überlebende entdecken, gründen Sie kurzerhand eine neue Gemeinde unter Peters chaotischem Führungsstil...
Die Frau in Peter (I Am Peter, Hear My Roar)
Als den Griffins auf einer Verkaufsveranstaltung der Gewinn eines Bootes angepriesen wird, entscheiden Sie sich für den Zweitpreis und gewinnen Tickets für eine Standup- Comedy Show. Als Peter betrunken auf die Bühne tritt und Witze erzählt, flattert der Familie eine Klage wegen sexueller Belästigung ins Haus. Peter muss als Strafe an einem Selbstfindungsseminar für Frauen teilnehmen. Nach seiner Rückkehr legt er eigenartig weibliche Verhaltensweisen an den Tag...
Knallbunt (A Picture Is Worth A Thousand Bucks)
Als die Familie Peters Geburtstag in einem Vergnügungspark feiert, wird sie kurzerhand von dem Geschäftsführer wegen schlechten Benehmens des Grundstückes verwiesen. Peter kennt den Geschäftsführer aus seiner Kindheit und beginnt zu glauben, dass er nichts Wirkliches aus seinem Leben gemacht hat. Er beschließt seinen Sohn Chris zu einem Künstler zu machen, und somit doch noch erfolgreich zu werden.
Als Chris Werke während seiner ersten Veranstaltung nicht wirklich auf den Zuspruch des Publikums treffen, ist die Familie letztendlich doch zufrieden, da sie ihren Sohn vermisst hat.
Helden auf Sendung (Fifteen Minutes Of Shame)
Meg fühlt sich immer mehr durch Petes ständige Blamagen bloß gestellt und unwohl. Kurzerhand beschließt sie, mit der Familie in eine Fernsehtalkshow zu gehen und öffentlich über ihre Gefühle zu sprechen.
Das Publikum ist so angetan von den Familienproblemen der Griffins, dass die Produzenten der Sendung beschließen, aus deren Leben eine Reality-Show zu machen. Das Chaos scheint perfekt, als die Familienmitglieder nach und nach durch Schauspieler ersetzt werden...
Friede sei mit dir (The Road to Rhode Island)
Während bei Brian ein Alkoholproblem dank traumatischer Erinnerungen an die Trennung von seiner Mutter diagnostiziert wird, verbringt Stewie alleine ein paar Tage bei seinen Großeltern in Palm Springs. Als Lois ihn wieder abholen will, entscheidet sich Brian für diese Aufgabe, da er der festen Überzeugung ist, ein klein wenig Ablenkung würde ihm gut tun. Als beiden während des Rückweges unverhofft das Geld ausgeht und sie per Zufall an dem kleinen Städtchen Austin vorbeikommen, erhält Brian die Chance, sich seiner Vergangenheit zu stellen...
Peters dritter Frühling (Lets Go To The Hop)
Ein Flugzeug beladen mit grünen Kröten stürzt über Rhode Island ab. Wie sich zeigt, produzieren die Kröten auf ihrem Rücken eine Art Abwehrgift, was wie eine Droge abgeleckt werden kann und einen rauschartigen Zustand hervorruft. Als das Drogenproblem überhand zu nehmen scheint, beschließt Peter sich in die Schule unter dem Namen "Lando Griffin" einzuschmuggeln, um seine Kinder besser zu beobachten. Als er zum beliebtesten Schüler avanciert, steht die Familie bald vor neue Herausforderungen...
Stewie macht ernst (Dammit Janet)
Als Lois glaubt zu meinen, dass Stewie ein Problem mit gleichaltrigen Kindern zu haben scheint, gibt sie ihn kurzerhand in eine Kindertagesstätte ab, wo er sich unverhofft in die reizende Janet verleibt. Unterdessen nimmt die nun gelangweilte Lois einen Job als Stewardess an und jettet mit Peter um die Welt. Als das Flugzeug gekidnappt wird, ist guter Rat teuer...
Disc 2:
Mord ohne Auftrag (Theres Something About Paulie)
Als Peter bei dem Kauf eines neuen Wagens von einem Gebrauchtwagenhändler über den Tisch gezogen wird, ist die Enttäuschung in der Familie groß.
Um ein neues Auto zu besorgen, geht Peter einen Pakt mit der Mafia ein. Als Gegenleistung für das nötige Kleingeld für ein neues Auto, muss Peter mit Paulie, einem Mitglied der Verbrecher, private Zeit verbringen. Als Paulie die Familienidylle zunehmend stört und sich Lois beklagt, soll sie kurzerhand aus dem Weg geräumt werden. Peter bleibt nichts anderes übrig, als sich an das Mafia-Oberhaupt Don zu wenden...
Club der Schönen (Hes Too Sexy Fot His Fat)
Als Brian sich weigert aus gesundheitlichen Gründen ein Flohhalsband zu tragen und eine alternative Akkupunkturbehandlung fehlschlägt, ist das Haus der Griffins bald von Flöhen befallen.
Als die Familie schließlich in ein Hotel auswandern muss, weigert sich Chris den dortigen Pool zu benutzen, da er dafür zu dick sei. Auf der Suche nach geeigneten Maßnahmen für seinen Sohn, entdeckt Peter eine kosmetische Operation, der er sich versuchsweise unterwirft. Als er daraufhin komplett verändert zu seiner Familie zurückkehrt und sich ihm die Türen der Reichen und Schönen öffnen, stehen alle schon bald vor einem ernsten Problem...
Petoria (E. Peterbus unum)
Als Peter bei dem Bau eines eigenen Pools irrtümlich die Stromversorgung der angrenzenden Stadt Quahog zerstört, stellt sich heraus, dass das Haus der Griffins nicht im Stadtradius liegt und sich ebenfalls außerhalb amerikanischen Territoriums befindet. Peter beschließt daraufhin kurzerhand einen eigenen Staat zu gründen und ihn Petoria zu nennen. Als er sich auf ein Bündnis mit dem Irak und Libyen einlässt, reagieren die USA mit Wirtschaftsblockaden und Angriffen....
Schlagzeilen (The Story On Page 1)
Megs Bemühungen auf das College zu gehen, schlagen fehl, da sie zu wenig außerschulische Aktivitäten vorzuweisen hat und auch ihre Mitgliedschaft im "Luke Perry"- Fanclub nicht sonderlich hilfreich ist.
Sie beschließt sich als Reporterin für die lokale Schülerzeitung zu engagieren. Als Peter davon erfährt, tauscht er kurzerhand heimlich ihren ersten Artikel gegen einen selbstgeschrieben aus, in dem er behauptet, Luke Perry sei homosexuell.
Als die erste Klage kurzum den Griffins ins Haus flattert, beschließt Peter auf einer Poolparty aller Welt zu beweisen, dass er mit seiner Behauptung Recht hat...
Im Rausch der Musik (Wasted Talent)
Als die örtliche Bierfabrik "Pawtucket Patriot" ein Gewinnspiel veranstaltet, mit der Chance auf eine exkluive Führung durch die Fabik, macht sich die ganze Stadt auf, die nötige, versteckte Schriftrolle, welche in einer Bierflasche versteckt ist, zu finden. Auch Peter legt sich mächtig ins Zeug und kann letztendlich an der Führung teilnehmen, auch wenn er vorzeitig rausgeworfen wird.
Währenddessen möchte Lois krampfhaft als Klavierlehrerin mit einem ihrer Schüler an einem Klavierwettbewerb teilnehmen, doch leider findet sie keinen Kandidaten. Als Peter sein Glück versucht, stellt Lois fest, dass er nur betrunken wie ein junger Gott am Flügel spielt... und kommt auf eine Idee.
Der Leihvater (Fore Father)
Peter und Chris besuchen ein Feriencamp, damit Lois ungestört ihren Hausputz durchführen kann.
Als Chris sich nicht sonderlich gut bei den Aufgaben im Camp schlägt und dazu auch noch unter seiner Aufsicht die gesamten Vorräte im Zelt von Waschbären gestohlen werden, richtet sich Peters Interesse Clevelands Sohn, den er gerne zu einem Golfprofi ausbilden würde.
Als auch Chris sich daraufhin einen Ersatzvater sucht, brauchen beide nicht lange um herauszufinden, dass sie doch die ideale Konstellation bilden.
When You Wish Upon A Weinstein
( Achtung: Diese Episode enthält nur die englische Tonspur.)
Ein inspirativer Besuch von einem erfolgreichen Juden - welcher die Lösung für Peter`s finanzielle Krise sein könnte, leitet Peter dazu Chris dazu zu bringen Jude zu werden damit auch er erfolgreich werden kann ...
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit SoundeffektenFrankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.10.1996Die Verstörung der Enkel
Sperrige Realitäten: Filmfestival Mannheim-Heidelberg
Jahrelang nimmt der untergetauchte junge Mann die Außenwelt nur durch einen Spalt seines Verstecks wahr. Um dem Todesurteil nach dem ungarischen Aufstand von 1956 zu entgehen, kauert er in einer Grube unter dem Entenstall des Bauernhofs, notdürftig versorgt von seiner Frau, die sich zwischen Polizeikontrollen und Nachbarsneugier behaupten muß. Die Anspannung wächst, als einer der Kontrolleure, zur Pein des eingesperrten Augenzeugen, die Frau mit Liebeserklärungen bedrängt. Tarnt sich da ein Spitzel als Liebhaber? Nach einem authentischen Fall entwickeln die ungarischen Regisseure János Erdélyi und Dezsö Zsigmond in ihrem Film "Die Frau" (Az asszony) ein Gleichnis angefochtenen Überlebens unter totalitärem Terror, besonders beklemmend, wenn sich die Kamera den begrenzten Blickwinkel des Versteckten zu eigen macht.
Es sind ungewöhnliche Einblicke in sperrige Realitäten, die den Ruf des Filmfestivals Mannheim-Heidelberg ausmachen. Fern von Hollywood versammelt es Independents, nun zum fünfundvierzigsten Mal. Seit Michael Koetz die Filmwoche leitet, wächst ihr Programm im Wettbewerb und in zahlreichen Nebenreihen, darunter diesmal der bemerkenswerte "Kinoschauplatz Republik Korea". Zu flexibler Profilsuche zwingt der zunehmende Konkurrenzdruck unter ähnlichen Festivals. Zur Expansion treibt der spezielle Mannheim-Heidelberger Anspruch, unter Anfängern von heute Meister von morgen zu entdecken. Die Wahrscheinlichkeit, dieses Versprechen irgendwann einzulösen, wird desto größer, je mehr Regienachwuchs auftaucht. Freilich verkehrt sich dabei leicht die Spannweite des Programms in Beliebigkeit.
Diesmal allerdings setzten die Veranstalter zumindest im Wettbewerb der achtundzwanzig Spiel- und Dokumentarfilme auch thematische Schwerpunkte. Politische Wunden jüngster Vergangenheit wurden in Filmen aus Südamerika, Mitteleuropa und Ostasien durchleuchtet. John Websters "Different Trains" (Finnland), ausgezeichnet mit dem vom SDR gestifteten Dokumentarfilmpreis, blendet am Beispiel eines schillernden Vertreters des sowjetischen Geheimdienstes zurück in die Zeit des Kalten Krieges. Im lettischen Spielfilm "Das Nest" (Ligzda) besucht ein Emigrant fünfzig Jahre nach seiner stalinistischen Verfolgung die Heimat, entdeckt ausgerechnet in seiner Jugendgeliebten die Verräterin von einst, findet aber bei den Bewohnern seines ererbten Anwesens auch frische Hoffnungen. Aivars Freimanis setzt hier in Schwarzweißschattierungen den politischen Umbrüchen das gleichbleibende Naturschauspiel einsamer Wälder und Strände entgegen.
Keine Zuflucht vor den Schrecken der Geschichte bietet hingegen die Natur im bildmächtigsten koreanischen Film des Festivals, "A Petal" von Chang Sun-woo (Preis der ökumenischen Jury). Ohne sich auf prinzipielle Frontstellungen im geteilten Korea einzulassen, widmet Chang hier den Opfern des Polizeieinsatzes von Kwangju ein expressives Requiem. Die traumatischen Wirkungen dieses Blutbads von 1980 zeigt er in der Verwirrung und Verelendung eines jungen Mädchens, das am Verlust von Bruder und Mutter krankt, die als Demonstranten erschossen wurden. Mit kontrastierenden Rückblenden, einerseits des Massakers, andererseits einer friedlichen Kindheit, rhythmisiert der Regisseur den Passionsweg seiner zarten Schönheit, die allegorische Züge gewinnt.
Den Gegenpol zur schmerzhaften visuellen Geschichtsreflexion markierten diesmal Komödien mit satirischem Einschlag - von András Kerns allzu albernem ungarischen Eröffnungsfilm "Sztracsatella" über Savi Gabizons israelische Don-Quijoterie "Lovesick on Nana Street" (Publikumspreis) bis zur subtilen italienisch-österreichischen Koproduktion "I virtuali" der Brüder Luca und Marvo Mazzieri. Im glühendheißen italienischen August sind da zwei Nachwuchsfilmer mit vagem Fernsehvertrag hin- und hergerissen zwischen Muß und Muße. Wenn dann noch wie bei Pirandello die fleischgewordenen Hauptpersonen des Skripts die Autoren heimsuchen mit Extrawünschen für ihren Part, wird die Schaffenskrise unlösbar. Über selbstreferentiellen Witz hinaus zielt "I virtuali" auf das Porträt einer Generation, die nur schwer im Beruf Fuß faßt. Ähnlich wie Nanni Moretti, der nicht zufällig diesen Film gefördert hat, in "Caro Diario" auf seiner Vespa durch Rom braust, so streift hier Marco Mazzieri auf dem Fahrrad durch Parma, durch grandiose historische Architektur und heutigen Alltag. Verspielt kehrt der Neorealismus zurück.
Neues von Neulingen: Das ist eine Grundidee dieses Festivals, die sich freilich so einfach nicht einlösen läßt. Im Film, einer komplexen Kunst, gibt es nicht den Geniestreich aus dem Nichts. Gute wie schlechte Regisseure haben Vorbilder. In diesem Jahr waren schwache Imitate und Varianten des Gangsterfilms inflationär im Wettbewerb. Eskalation von Gewalt oder auch Mord und Totschlag, ein Action-Pensum, versetzt mit Außenseitermisere und Weltschmerz: Die Plots sind international austauschbar, charakteristisch nur die Schauplätze des jeweiligen Herkunftslands, von Japan bis Amerika, von Taipeh bis Marseille. Auch der mit dem Fassbinderpreis gewürdigte chinesische Beitrag "Weekend Lover" gehört in dieses Genre. Immerhin erzählt Lou Ye streckenweise gegen den Strich, indem er die wilden Ereignisse an den Rand drängt, die Atmosphäre Shanghais und einer westlich eingefärbten Jugendszene mit Tristesse, Sex und Rock ins Zentrum rückt.
Profilierter und professioneller als die amerikanischen Beiträge des Wettbewerbs waren zwei Filme aus den Vereinigten Staaten in Nebenreihen. In "Tar", einer Koproduktion mit dem BR, entwickelte der in New York lebende Hamburger Goetz Grossmann in souveränen Spannungsbögen eine Liebes- und Kriminalgeschichte unter Farbigen in Harlem. In "Brittle Glory" von Stewart Schill spielt Tony Curtis eine irritierend ambivalente Altersrolle als Ex-Fernsehstar "Reptile Man", der seinen verzweifelt um ein Engagement kämpfenden Nachwuchspartner nicht hochkommen läßt.
Doppelt ausgezeichnet wurde die dänische Talentprobe "An einem Achtzehnten" (Den Attende, Bester Spielfilm, Fipresci-Preis). In signifikantem Wechsel von Schwarzweiß- und Farbsequenzen zwingt Anders Rnnow-Klarlund tragische und satirische Aspekte zusammen, wenn er seine drei Generationsgenossen in den Hauptrollen für den erreichten wie für den verweigerten Karrieresprung jeweils zu teuer bezahlen läßt. Auch die europäische Integration Dänemarks, der die Volksabstimmung am Tag der Handlung gilt, wird, so der Film, am ganz normalen Wahnsinn jeder Einzelbiographie nichts ändern.
Keinen Preis erhielt der genau komponierte niederländische Film "De Kersenpluk" von Arno Kranenborg, der durch psychologische wie visuelle Tiefenschärfe auffiel. Für den Enkel, der alljährlich in den Ferien die Großeltern besucht, wird plötzlich die Geborgenheit im Ritual der Kirschernte doppelt gestört - durch den Tod der Großmutter und durch die unerwiderte erste Liebe zur Spielgefährtin der Kindheit. Zu spät ist es auch für den Flug, den der Großvater einmal gemeinsam mit dem Enkel unternehmen wollte. Aber wenn am Ende die Gans des Alten auf dem Rücksitz des Motorrads mit den Flügeln schlägt, fährt der Jugendliche schließlich doch beschwingt in seine Zukunft. Glanz und Schatten des Erwachsenwerdens leuchtet Kranenborg im sonnendurchfluteten Kirschgarten aus.
Mit der auf 35000 Mark erhöhten Verleihförderung und einem sichtlich verstärkten "Market Service" konnte das Festival diesmal mehr Fernsehredakteure und Verleiher interessieren als je. Ob nun auch prämiierte wie preislos gepriesene Filme leichter über das Festival hinaus Resonanz finden? EVA-MARIA LENZ
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Sperrige Realitäten: Filmfestival Mannheim-Heidelberg
Jahrelang nimmt der untergetauchte junge Mann die Außenwelt nur durch einen Spalt seines Verstecks wahr. Um dem Todesurteil nach dem ungarischen Aufstand von 1956 zu entgehen, kauert er in einer Grube unter dem Entenstall des Bauernhofs, notdürftig versorgt von seiner Frau, die sich zwischen Polizeikontrollen und Nachbarsneugier behaupten muß. Die Anspannung wächst, als einer der Kontrolleure, zur Pein des eingesperrten Augenzeugen, die Frau mit Liebeserklärungen bedrängt. Tarnt sich da ein Spitzel als Liebhaber? Nach einem authentischen Fall entwickeln die ungarischen Regisseure János Erdélyi und Dezsö Zsigmond in ihrem Film "Die Frau" (Az asszony) ein Gleichnis angefochtenen Überlebens unter totalitärem Terror, besonders beklemmend, wenn sich die Kamera den begrenzten Blickwinkel des Versteckten zu eigen macht.
Es sind ungewöhnliche Einblicke in sperrige Realitäten, die den Ruf des Filmfestivals Mannheim-Heidelberg ausmachen. Fern von Hollywood versammelt es Independents, nun zum fünfundvierzigsten Mal. Seit Michael Koetz die Filmwoche leitet, wächst ihr Programm im Wettbewerb und in zahlreichen Nebenreihen, darunter diesmal der bemerkenswerte "Kinoschauplatz Republik Korea". Zu flexibler Profilsuche zwingt der zunehmende Konkurrenzdruck unter ähnlichen Festivals. Zur Expansion treibt der spezielle Mannheim-Heidelberger Anspruch, unter Anfängern von heute Meister von morgen zu entdecken. Die Wahrscheinlichkeit, dieses Versprechen irgendwann einzulösen, wird desto größer, je mehr Regienachwuchs auftaucht. Freilich verkehrt sich dabei leicht die Spannweite des Programms in Beliebigkeit.
Diesmal allerdings setzten die Veranstalter zumindest im Wettbewerb der achtundzwanzig Spiel- und Dokumentarfilme auch thematische Schwerpunkte. Politische Wunden jüngster Vergangenheit wurden in Filmen aus Südamerika, Mitteleuropa und Ostasien durchleuchtet. John Websters "Different Trains" (Finnland), ausgezeichnet mit dem vom SDR gestifteten Dokumentarfilmpreis, blendet am Beispiel eines schillernden Vertreters des sowjetischen Geheimdienstes zurück in die Zeit des Kalten Krieges. Im lettischen Spielfilm "Das Nest" (Ligzda) besucht ein Emigrant fünfzig Jahre nach seiner stalinistischen Verfolgung die Heimat, entdeckt ausgerechnet in seiner Jugendgeliebten die Verräterin von einst, findet aber bei den Bewohnern seines ererbten Anwesens auch frische Hoffnungen. Aivars Freimanis setzt hier in Schwarzweißschattierungen den politischen Umbrüchen das gleichbleibende Naturschauspiel einsamer Wälder und Strände entgegen.
Keine Zuflucht vor den Schrecken der Geschichte bietet hingegen die Natur im bildmächtigsten koreanischen Film des Festivals, "A Petal" von Chang Sun-woo (Preis der ökumenischen Jury). Ohne sich auf prinzipielle Frontstellungen im geteilten Korea einzulassen, widmet Chang hier den Opfern des Polizeieinsatzes von Kwangju ein expressives Requiem. Die traumatischen Wirkungen dieses Blutbads von 1980 zeigt er in der Verwirrung und Verelendung eines jungen Mädchens, das am Verlust von Bruder und Mutter krankt, die als Demonstranten erschossen wurden. Mit kontrastierenden Rückblenden, einerseits des Massakers, andererseits einer friedlichen Kindheit, rhythmisiert der Regisseur den Passionsweg seiner zarten Schönheit, die allegorische Züge gewinnt.
Den Gegenpol zur schmerzhaften visuellen Geschichtsreflexion markierten diesmal Komödien mit satirischem Einschlag - von András Kerns allzu albernem ungarischen Eröffnungsfilm "Sztracsatella" über Savi Gabizons israelische Don-Quijoterie "Lovesick on Nana Street" (Publikumspreis) bis zur subtilen italienisch-österreichischen Koproduktion "I virtuali" der Brüder Luca und Marvo Mazzieri. Im glühendheißen italienischen August sind da zwei Nachwuchsfilmer mit vagem Fernsehvertrag hin- und hergerissen zwischen Muß und Muße. Wenn dann noch wie bei Pirandello die fleischgewordenen Hauptpersonen des Skripts die Autoren heimsuchen mit Extrawünschen für ihren Part, wird die Schaffenskrise unlösbar. Über selbstreferentiellen Witz hinaus zielt "I virtuali" auf das Porträt einer Generation, die nur schwer im Beruf Fuß faßt. Ähnlich wie Nanni Moretti, der nicht zufällig diesen Film gefördert hat, in "Caro Diario" auf seiner Vespa durch Rom braust, so streift hier Marco Mazzieri auf dem Fahrrad durch Parma, durch grandiose historische Architektur und heutigen Alltag. Verspielt kehrt der Neorealismus zurück.
Neues von Neulingen: Das ist eine Grundidee dieses Festivals, die sich freilich so einfach nicht einlösen läßt. Im Film, einer komplexen Kunst, gibt es nicht den Geniestreich aus dem Nichts. Gute wie schlechte Regisseure haben Vorbilder. In diesem Jahr waren schwache Imitate und Varianten des Gangsterfilms inflationär im Wettbewerb. Eskalation von Gewalt oder auch Mord und Totschlag, ein Action-Pensum, versetzt mit Außenseitermisere und Weltschmerz: Die Plots sind international austauschbar, charakteristisch nur die Schauplätze des jeweiligen Herkunftslands, von Japan bis Amerika, von Taipeh bis Marseille. Auch der mit dem Fassbinderpreis gewürdigte chinesische Beitrag "Weekend Lover" gehört in dieses Genre. Immerhin erzählt Lou Ye streckenweise gegen den Strich, indem er die wilden Ereignisse an den Rand drängt, die Atmosphäre Shanghais und einer westlich eingefärbten Jugendszene mit Tristesse, Sex und Rock ins Zentrum rückt.
Profilierter und professioneller als die amerikanischen Beiträge des Wettbewerbs waren zwei Filme aus den Vereinigten Staaten in Nebenreihen. In "Tar", einer Koproduktion mit dem BR, entwickelte der in New York lebende Hamburger Goetz Grossmann in souveränen Spannungsbögen eine Liebes- und Kriminalgeschichte unter Farbigen in Harlem. In "Brittle Glory" von Stewart Schill spielt Tony Curtis eine irritierend ambivalente Altersrolle als Ex-Fernsehstar "Reptile Man", der seinen verzweifelt um ein Engagement kämpfenden Nachwuchspartner nicht hochkommen läßt.
Doppelt ausgezeichnet wurde die dänische Talentprobe "An einem Achtzehnten" (Den Attende, Bester Spielfilm, Fipresci-Preis). In signifikantem Wechsel von Schwarzweiß- und Farbsequenzen zwingt Anders Rnnow-Klarlund tragische und satirische Aspekte zusammen, wenn er seine drei Generationsgenossen in den Hauptrollen für den erreichten wie für den verweigerten Karrieresprung jeweils zu teuer bezahlen läßt. Auch die europäische Integration Dänemarks, der die Volksabstimmung am Tag der Handlung gilt, wird, so der Film, am ganz normalen Wahnsinn jeder Einzelbiographie nichts ändern.
Keinen Preis erhielt der genau komponierte niederländische Film "De Kersenpluk" von Arno Kranenborg, der durch psychologische wie visuelle Tiefenschärfe auffiel. Für den Enkel, der alljährlich in den Ferien die Großeltern besucht, wird plötzlich die Geborgenheit im Ritual der Kirschernte doppelt gestört - durch den Tod der Großmutter und durch die unerwiderte erste Liebe zur Spielgefährtin der Kindheit. Zu spät ist es auch für den Flug, den der Großvater einmal gemeinsam mit dem Enkel unternehmen wollte. Aber wenn am Ende die Gans des Alten auf dem Rücksitz des Motorrads mit den Flügeln schlägt, fährt der Jugendliche schließlich doch beschwingt in seine Zukunft. Glanz und Schatten des Erwachsenwerdens leuchtet Kranenborg im sonnendurchfluteten Kirschgarten aus.
Mit der auf 35000 Mark erhöhten Verleihförderung und einem sichtlich verstärkten "Market Service" konnte das Festival diesmal mehr Fernsehredakteure und Verleiher interessieren als je. Ob nun auch prämiierte wie preislos gepriesene Filme leichter über das Festival hinaus Resonanz finden? EVA-MARIA LENZ
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main