Félicité ist Sängerin und tritt jeden Abend in einer Bar in Kinshasa auf. Sie ist eine Frau in der Mitte ihres Lebens, stolz und unabhängig, doch sobald sie singt, scheint sie die Welt um sich herum zu vergessen. Es sind rauschhafte Nächte, denn Félicités Musik hypnotisiert und bewegt ihr Publikum.
Als ihr Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt und dringend operiert werden muss, versucht Félicité, das dafür nötige Geld aufzutreiben. Sie begibt sich auf eine atemlose Reise durch die kongolesische Metropole zwischen Armut und dekadentem Reichtum. Unterstützung bekommt sie durch den Schwerenöter Tabu, einen der Stammgäste der Bar. Er ist es auch, der Félicités Sohn nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus der Lethargie entreißt und ihn zurück ins Leben führt. Die Umstände habe diese drei unterschiedlichen Menschen zu einer Schicksalsgemeinschaft gemacht. Félicités karge Wohnung mit dem permanent kaputten Kühlschrank wird zum utopischen Ort ...
Als ihr Sohn nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt und dringend operiert werden muss, versucht Félicité, das dafür nötige Geld aufzutreiben. Sie begibt sich auf eine atemlose Reise durch die kongolesische Metropole zwischen Armut und dekadentem Reichtum. Unterstützung bekommt sie durch den Schwerenöter Tabu, einen der Stammgäste der Bar. Er ist es auch, der Félicités Sohn nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus der Lethargie entreißt und ihn zurück ins Leben führt. Die Umstände habe diese drei unterschiedlichen Menschen zu einer Schicksalsgemeinschaft gemacht. Félicités karge Wohnung mit dem permanent kaputten Kühlschrank wird zum utopischen Ort ...
Bonusmaterial
Ausführliches Booklet von Marie-Hélène Gutberlet"Man wird dieses Gesicht so schnell nicht vergessen. Hauptdarstellerin Véro Tshanda Beya hat eine Präsenz, die alles überstrahlt." (Andreas Busche, Tagesspiegel)
"... einer der wenigen Berlinale-Wettbewerbsfilme, der das Versprechen von Kino einlöst: in fremde Welten zu verführen." (Die Zeit)
"Kluge Milieustudie über den Kongo, die mit einer kraftvollen Heldin begeistert." (Süddeutsche Zeitung)
"Félicité gibt spannende Einblicke in das Leben einer Frau in Kinshasa, bürstet mit seiner ruhigen Erzählweise unsere Sehgewohnheiten auch ein wenig gegen den Strich - ein starker Aufschlag für das afrikanische Kino." (Radio RBB Berlin)
"Die fesselnde Geschichte einer Frau am Rande der Gesellschaft." (Luzerner Zeitung)
"Es ist ein faszinierender Film über eine tradierte Gesellschaft und die Möglichkeiten des Ausbruchs aus patriarchalischen Strukturen." (NZZ)
"Alain Gomis' atemloser Streifzug durch Kongos Hauptstadt." (Die Welt)
"Das Porträt einer stolzen Frau, die in Kinshasa um ein wenig Glück kämpft, zeigt das Leben im Moloch auf faszinierend mehrstimmige Weise: schonungslos hart, momenthaft paradiesisch." Patrick Straumann, Filmbulletin
"Wenn je das Wort Präsenz zutreffend war, dann bei Véro Tshanda Beya, die in der Titelrolle den Film "Félicité" dominiert. Auf der Berlinale ist die Darstellerin aus Kinshasa, die Betriebswirtschaftslehre studierte und hier in ihrer ersten Filmrolle zu sehen ist, als Neuentdeckung gefeiert worden. Ein nachhaltiges Filmerlebnis." Christina Tilmann, NZZ
"Das kongolesische Drama besticht durch erzählerischen Wagemut und die Präsenz der Hauptdarstellerin. Ein starkes Stück afrikanisches Kino." Julia Marx, Züritipp/Bund
"Véro Tshanda Beya als Félicité ist eine Entdeckung." Catherine Silberschmidt, WOZ
"Aus Félicité geht ein Optimismus hervor, der sich den Realitäten des Kongos, seiner Gewalt, seiner Geschichte und seiner Aktualität bewusst ist. Ohne je weinerlich zu wirken wirft der Film das Licht auf die Emanzipation, den Kampf aber auch den Stolz des afrikanischen Volkes. Der Film wickelt langsam und atemberaubend das Bild des Kampfes von Félicité ab." Théo Metais, cineman
"Als Zuschauer kann man kaum anders, als sich von diesem Sturm mitreissen zu lassen, seinem eigenartigen Rhythmus, seiner Hauptfigur." Filmexplorer
"Ein atmosphärisch dichtes Filmjuwel." Medientipp
"Ein dichter, atmosphärischer Einblick in den Alltag einer Millionenstadt." Hannah El-Hitami, Amnesty Magazin
"Das Gesicht dieser Frau, gespielt von Véro Tshanda Beya, ist unvergesslich." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verena Lueken
"Félicité: Ein Gesicht, das alles überstrahlt - Die kongolesische Theaterschauspielerin Véro Tshanda Beya hat eine Präsenz, die alles überstrahlt. Sie singt in "Félicité" für ihre Würde, für das Leben und für ihren Sohn." Tagesspiegel
"... einer der wenigen Berlinale-Wettbewerbsfilme, der das Versprechen von Kino einlöst: in fremde Welten zu verführen." (Die Zeit)
"Kluge Milieustudie über den Kongo, die mit einer kraftvollen Heldin begeistert." (Süddeutsche Zeitung)
"Félicité gibt spannende Einblicke in das Leben einer Frau in Kinshasa, bürstet mit seiner ruhigen Erzählweise unsere Sehgewohnheiten auch ein wenig gegen den Strich - ein starker Aufschlag für das afrikanische Kino." (Radio RBB Berlin)
"Die fesselnde Geschichte einer Frau am Rande der Gesellschaft." (Luzerner Zeitung)
"Es ist ein faszinierender Film über eine tradierte Gesellschaft und die Möglichkeiten des Ausbruchs aus patriarchalischen Strukturen." (NZZ)
"Alain Gomis' atemloser Streifzug durch Kongos Hauptstadt." (Die Welt)
"Das Porträt einer stolzen Frau, die in Kinshasa um ein wenig Glück kämpft, zeigt das Leben im Moloch auf faszinierend mehrstimmige Weise: schonungslos hart, momenthaft paradiesisch." Patrick Straumann, Filmbulletin
"Wenn je das Wort Präsenz zutreffend war, dann bei Véro Tshanda Beya, die in der Titelrolle den Film "Félicité" dominiert. Auf der Berlinale ist die Darstellerin aus Kinshasa, die Betriebswirtschaftslehre studierte und hier in ihrer ersten Filmrolle zu sehen ist, als Neuentdeckung gefeiert worden. Ein nachhaltiges Filmerlebnis." Christina Tilmann, NZZ
"Das kongolesische Drama besticht durch erzählerischen Wagemut und die Präsenz der Hauptdarstellerin. Ein starkes Stück afrikanisches Kino." Julia Marx, Züritipp/Bund
"Véro Tshanda Beya als Félicité ist eine Entdeckung." Catherine Silberschmidt, WOZ
"Aus Félicité geht ein Optimismus hervor, der sich den Realitäten des Kongos, seiner Gewalt, seiner Geschichte und seiner Aktualität bewusst ist. Ohne je weinerlich zu wirken wirft der Film das Licht auf die Emanzipation, den Kampf aber auch den Stolz des afrikanischen Volkes. Der Film wickelt langsam und atemberaubend das Bild des Kampfes von Félicité ab." Théo Metais, cineman
"Als Zuschauer kann man kaum anders, als sich von diesem Sturm mitreissen zu lassen, seinem eigenartigen Rhythmus, seiner Hauptfigur." Filmexplorer
"Ein atmosphärisch dichtes Filmjuwel." Medientipp
"Ein dichter, atmosphärischer Einblick in den Alltag einer Millionenstadt." Hannah El-Hitami, Amnesty Magazin
"Das Gesicht dieser Frau, gespielt von Véro Tshanda Beya, ist unvergesslich." Frankfurter Allgemeine Zeitung, Verena Lueken
"Félicité: Ein Gesicht, das alles überstrahlt - Die kongolesische Theaterschauspielerin Véro Tshanda Beya hat eine Präsenz, die alles überstrahlt. Sie singt in "Félicité" für ihre Würde, für das Leben und für ihren Sohn." Tagesspiegel