-> Auf Liebe und Tod (Frankreich 1983):
Die hübsche Sekretärin Barbara schmeißt des öfteren das Immobilienbüro allein, wenn ihr Chef, Julien Vercel, mal wieder lieber auf Entenjagd ist. Nur zu dumm, dass erst der Geliebte von Juliens Frau und dann die Gattin selbst tot aufgefunden werden. Weil Barbara aber an Juliens Unschuld glaubt, nimmt sie beherzt die Ermittlungen selbst in die Hand.
-> Die Frau nebenan (Frankreich 1981, 101 Min.):
Bernard lebt mit Frau und Sohn in einem Haus auf dem Lande. Die Familienidylle wird jäh unterbrochen, als Bernards Ex-Geliebte Mathilde in das Nachbarhaus einzieht. Obwohl auch Mathilde verheiratet ist, flammt die alte Leidenschaft wieder auf.
-> Die letzte Metro (Frankreich 1980, 126 Min.):
Der jüdische Regisseur Steiner versteckt sich im Keller seines Theaters vor den Nazis. Nur seine Frau Marion kennt das Versteck. Jeden Abend steigt sie hinab, erzählt von den Proben und dem Leben oben. Je länger Steiner sich verbergen muss, desto mehr verliert er den Bezug zur Realität und schon bald verliert er auch seine Frau Marion, die sich in den Darsteller Bernard verliebt.
-> Die süße Haut (Frankreich/Portugal 1968, 113 Min.):
Pierre Lachenay ist verheiratet. Bei einer Geschäftsreise lernt er die wesentlich jüngere Stewardess Nicole kennen und beginnt eine Affäre. Hinter dem Rücken seiner Frau arrangiert er fortan regelmäßige Treffen, bleibt vermeintlich länger im Büro oder verreist gemeinsam mit Nicole. Doch schon bald verdächtigt ihn seine Frau.
-> Ein schönes Mädchen wie ich (Frankreich 1972):
Der junge Soziologiestudent Stanislas forscht über kriminelle Frauen. Er interviewt die inhaftierte Camille Bliss. In täglichen Sitzungen erzählt sie unbefangen aus ihrem Leben. Schnell entwickelt Stanislas nicht nur wissenschaftliches Interesse. Dem Blind-Verliebten gelingt es sogar, Camilles Freilassung zu bewirken. Aber beim nächsten Aufeinandertreffen geschieht ein weiterer Mord.
-> Geraubte Küsse (Frankreich 1968, 87 Min.):
Antoine Doinel wird unehrenhaft aus der Armee entlassen. Er schlägt sich als Nachtwächter, Privatdetektiv, Schuhverkäufer und Fernsehmechaniker durchs Leben. Immer an seiner Seite seine Jugendliebe Christine, die er eigentlich heiraten will, dann aber doch verlässt, als er sich in die Frau des Schuhladenbesitzers verliebt. Aber Christine will ihren Antoine zurück und greift zu einem genialen Trick.
-> Jules und Jim (Frankreich 1962, 101 Min.):
Jules und Jim lernen sich in Paris kennen. Die beiden kultivierten Männer werden schnell Freunde. Als sie Catherine begegnen, sind sie sofort fasziniert von der schönen und unberechenbaren Frau. Sie verlieben sich in sie, und schon bald heiraten Catherine und Jules. Aber auch für Jim hegt Catherine Gefühle.
-> Liebe auf der Flucht (Frankreich 1978, 89 Min.):
Antoine und Christine sitzen im Taxi - auf dem Weg zum Scheidungsrichter. Antoines Rastlosigkeit und permanenten Frauengeschichten haben die Ehe endgültig ruiniert. Kaum verwunderlich, dass er nach der Scheidungsverhandlung prompt seine alte Flamme Colette wieder trifft. Aber auch sie erinnert sich nur allzu gut an Antoines Frauengeschichten.
-> Schießen Sie auf den Pianisten (Frankreich 1960, 78 Min.):
Einst war Edouard Saroyan ein berühmter Konzertpianist. Jetzt spielt er Abend für Abend Klavier in einer schäbigen Pariser Bar. Er nennt sich jetzt Charlie Kohler, um mit seiner Vergangenheit abzuschließen. Aber da wären seine drei Brüder, die ständig in kriminelle Geschäfte verwickelt sind, und die Kellnerin Léna, in die sich Charlie verliebt und der Charlie seine Geschichte anvertraut.
-> Sie küssten und sie schlugen ihn (Frankreich 1959, 95 Min.):
Am liebsten schwänzt Antoine Doinel die ihm verhasste Schule und schaut sich Filme im Kino an. Dafür kassiert er von seiner hartherzigen Mutter und seinem Stiefvater regelmäßig Schläge. Als er mit einem Freund eine Schreibmaschine stiehlt und gefasst wird, kommt er in ein Heim für Schwererziehbare. Auch hier hagelt es Schläge en masse.
-> Tisch und Bett (Frankreich 1970, 93 Min.):
Antoine und Christine haben geheiratet. Während Christine das Geld nach Hause bringt, versucht sich Antoine in allerlei obskuren Jobs: Er färbt Blumen im Hinterhof oder manövriert Tankschiff-Miniaturmodelle. Christine wird schwanger, aber das hält Antoine nicht davon ab, sich in die aparte Japanerin Kyoko zu verlieben. Einmal mehr muss sich der unentschlossene Antoine entscheiden.
-> Zwei Mädchen aus Wales und die Liebe zum Kontinent (Frankreich 1971, 124 Min.):
Claude lernt in Paris die Engländerin Anne kennen. Schnell werden die beide Freunde und Anne lädt den jungen Studenten aufs elterliche Anwesen in Wales ein. Dort trifft Claude Annes Schwester Muriel und verliebt sich - sehr zum Missfallen der Eltern. Sie verfügen, dass Claude und Muriel sich ein Jahr lang nicht sehen dürfen.
Die hübsche Sekretärin Barbara schmeißt des öfteren das Immobilienbüro allein, wenn ihr Chef, Julien Vercel, mal wieder lieber auf Entenjagd ist. Nur zu dumm, dass erst der Geliebte von Juliens Frau und dann die Gattin selbst tot aufgefunden werden. Weil Barbara aber an Juliens Unschuld glaubt, nimmt sie beherzt die Ermittlungen selbst in die Hand.
-> Die Frau nebenan (Frankreich 1981, 101 Min.):
Bernard lebt mit Frau und Sohn in einem Haus auf dem Lande. Die Familienidylle wird jäh unterbrochen, als Bernards Ex-Geliebte Mathilde in das Nachbarhaus einzieht. Obwohl auch Mathilde verheiratet ist, flammt die alte Leidenschaft wieder auf.
-> Die letzte Metro (Frankreich 1980, 126 Min.):
Der jüdische Regisseur Steiner versteckt sich im Keller seines Theaters vor den Nazis. Nur seine Frau Marion kennt das Versteck. Jeden Abend steigt sie hinab, erzählt von den Proben und dem Leben oben. Je länger Steiner sich verbergen muss, desto mehr verliert er den Bezug zur Realität und schon bald verliert er auch seine Frau Marion, die sich in den Darsteller Bernard verliebt.
-> Die süße Haut (Frankreich/Portugal 1968, 113 Min.):
Pierre Lachenay ist verheiratet. Bei einer Geschäftsreise lernt er die wesentlich jüngere Stewardess Nicole kennen und beginnt eine Affäre. Hinter dem Rücken seiner Frau arrangiert er fortan regelmäßige Treffen, bleibt vermeintlich länger im Büro oder verreist gemeinsam mit Nicole. Doch schon bald verdächtigt ihn seine Frau.
-> Ein schönes Mädchen wie ich (Frankreich 1972):
Der junge Soziologiestudent Stanislas forscht über kriminelle Frauen. Er interviewt die inhaftierte Camille Bliss. In täglichen Sitzungen erzählt sie unbefangen aus ihrem Leben. Schnell entwickelt Stanislas nicht nur wissenschaftliches Interesse. Dem Blind-Verliebten gelingt es sogar, Camilles Freilassung zu bewirken. Aber beim nächsten Aufeinandertreffen geschieht ein weiterer Mord.
-> Geraubte Küsse (Frankreich 1968, 87 Min.):
Antoine Doinel wird unehrenhaft aus der Armee entlassen. Er schlägt sich als Nachtwächter, Privatdetektiv, Schuhverkäufer und Fernsehmechaniker durchs Leben. Immer an seiner Seite seine Jugendliebe Christine, die er eigentlich heiraten will, dann aber doch verlässt, als er sich in die Frau des Schuhladenbesitzers verliebt. Aber Christine will ihren Antoine zurück und greift zu einem genialen Trick.
-> Jules und Jim (Frankreich 1962, 101 Min.):
Jules und Jim lernen sich in Paris kennen. Die beiden kultivierten Männer werden schnell Freunde. Als sie Catherine begegnen, sind sie sofort fasziniert von der schönen und unberechenbaren Frau. Sie verlieben sich in sie, und schon bald heiraten Catherine und Jules. Aber auch für Jim hegt Catherine Gefühle.
-> Liebe auf der Flucht (Frankreich 1978, 89 Min.):
Antoine und Christine sitzen im Taxi - auf dem Weg zum Scheidungsrichter. Antoines Rastlosigkeit und permanenten Frauengeschichten haben die Ehe endgültig ruiniert. Kaum verwunderlich, dass er nach der Scheidungsverhandlung prompt seine alte Flamme Colette wieder trifft. Aber auch sie erinnert sich nur allzu gut an Antoines Frauengeschichten.
-> Schießen Sie auf den Pianisten (Frankreich 1960, 78 Min.):
Einst war Edouard Saroyan ein berühmter Konzertpianist. Jetzt spielt er Abend für Abend Klavier in einer schäbigen Pariser Bar. Er nennt sich jetzt Charlie Kohler, um mit seiner Vergangenheit abzuschließen. Aber da wären seine drei Brüder, die ständig in kriminelle Geschäfte verwickelt sind, und die Kellnerin Léna, in die sich Charlie verliebt und der Charlie seine Geschichte anvertraut.
-> Sie küssten und sie schlugen ihn (Frankreich 1959, 95 Min.):
Am liebsten schwänzt Antoine Doinel die ihm verhasste Schule und schaut sich Filme im Kino an. Dafür kassiert er von seiner hartherzigen Mutter und seinem Stiefvater regelmäßig Schläge. Als er mit einem Freund eine Schreibmaschine stiehlt und gefasst wird, kommt er in ein Heim für Schwererziehbare. Auch hier hagelt es Schläge en masse.
-> Tisch und Bett (Frankreich 1970, 93 Min.):
Antoine und Christine haben geheiratet. Während Christine das Geld nach Hause bringt, versucht sich Antoine in allerlei obskuren Jobs: Er färbt Blumen im Hinterhof oder manövriert Tankschiff-Miniaturmodelle. Christine wird schwanger, aber das hält Antoine nicht davon ab, sich in die aparte Japanerin Kyoko zu verlieben. Einmal mehr muss sich der unentschlossene Antoine entscheiden.
-> Zwei Mädchen aus Wales und die Liebe zum Kontinent (Frankreich 1971, 124 Min.):
Claude lernt in Paris die Engländerin Anne kennen. Schnell werden die beide Freunde und Anne lädt den jungen Studenten aufs elterliche Anwesen in Wales ein. Dort trifft Claude Annes Schwester Muriel und verliebt sich - sehr zum Missfallen der Eltern. Sie verfügen, dass Claude und Muriel sich ein Jahr lang nicht sehen dürfen.