Er war der renommierteste Regisseur der DEFA. Erich Loest nannte ihn einen der "drei oder vier ganz Großen der DDR", Thomas Langhoff würdigte ihn als "geradlinigen und aufrechten Mann": Frank Beyer, 1932 in Nobitz, Thüringen geboren, 2006 in Berlin gestorben. Er drehte den populärsten, meistzitierten unter den DEFA-Verbotsfilmen: Spur der Steine. Er verschaffte der DEFA die einzige Oscar-Nominierung mit Jakob der Lügner. Mit Fünf Patronenhülsen wurde er bekannt, mit Karbid und Sauerampfer schuf er ein "Roadmovie" aus der Nachkriegszeit, mit Nackt unter Wölfen machte er international auf sich aufmerksam.
01. Zwei Mütter (1957),
02. Eine alte Liebe (1959).
03. Fünf Patronenhülsen (1960),
04. Königskinder (1962),
05. Nackt unter Wölfen (1962),
06. Karbid und Sauerampfer (1963),
07. Spur der Steine (1965-66),
08. Jakob der Lügner (1974),
09. Das Versteck (1977),
10. Der Aufenthalt (1982),
11. Bockshorn (1983),
12. Der Bruch (1988),
13. Der Verdacht (1990-91)
01. Zwei Mütter (1957),
02. Eine alte Liebe (1959).
03. Fünf Patronenhülsen (1960),
04. Königskinder (1962),
05. Nackt unter Wölfen (1962),
06. Karbid und Sauerampfer (1963),
07. Spur der Steine (1965-66),
08. Jakob der Lügner (1974),
09. Das Versteck (1977),
10. Der Aufenthalt (1982),
11. Bockshorn (1983),
12. Der Bruch (1988),
13. Der Verdacht (1990-91)