Freddy Krueger (Robert Englund) schmort in der Hölle - buchstäblich. Er zählt unbestritten zu den gruseligsten Horrorfilm-Heroen aller Zeiten ("Nightmare"-Serie), aber inzwischen sind fast zehn Jahre vergangen, seit er die Träume seiner Opfer heimsuchte, um so blutige Rache für sein eigenes Schicksal zu nehmen. In Springwood hat man seinen Amoklauf systematisch verdrängt - niemand will sich an Freddy erinnern.
Potenzielle Opfer werden unter Drogen gesetzt, damit sie nicht träumen, und schon ist der Meister des Albtraums machtlos. Heute hat keiner mehr Angst vor Freddy - was dem egomanischen Psychopathen wahrlich Höllenqualen bereitet, denn er hält sich selbst für eine Legende. Wie ein lebenslänglich Verurteilter kann Freddy nur noch irrwitzige Rachepläne schmieden, die er nie in die Tat umsetzen wird.
Doch dann erweckt Freddy jenen wahnsinnigen Jason Voorhees (Ken Kirzinger) zu neuem Leben, der genau wie er selbst als Killer (aus der "Freitag der 13."-Serie) Kultstatus genießt. Eine geniale Idee: Freddy benutzt Jason, um die Elm Street erneut in Angst und Schrecken zu versetzen und so für sich selbst ein Schlupfloch zu schaffen, durch das er dem Fegefeuer entkommen kann. Freddy begreift nämlich blitzschnell, wie einfach man Jason manipulieren kann, und er bringt den Serienmörder dazu, seine Schreckensherrschaft in Springwood fortzusetzen.
Als Jason sich durch die Elm Street metzelt und die Bewohner auch Freddy wieder fürchten lernen, muss dieser allerdings feststellen, dass Jasons Blutdurst nicht mehr zu stillen ist - er hat nicht vor, Freddy das Feld zu überlassen. Entsetzen lähmt die Stadt, als sie unversehens zwischen diese Titanen des Horrors gerät, die in einem schaurigen Showdown von ungeheuren Ausmaßen aufeinander treffen - wobei sich die Welt der Träume nicht mehr von der rauen Wirklichkeit trennen lässt.
Die Schlacht der Schlachten hat begonnen. Wer wird am Ende übrig bleiben?
Potenzielle Opfer werden unter Drogen gesetzt, damit sie nicht träumen, und schon ist der Meister des Albtraums machtlos. Heute hat keiner mehr Angst vor Freddy - was dem egomanischen Psychopathen wahrlich Höllenqualen bereitet, denn er hält sich selbst für eine Legende. Wie ein lebenslänglich Verurteilter kann Freddy nur noch irrwitzige Rachepläne schmieden, die er nie in die Tat umsetzen wird.
Doch dann erweckt Freddy jenen wahnsinnigen Jason Voorhees (Ken Kirzinger) zu neuem Leben, der genau wie er selbst als Killer (aus der "Freitag der 13."-Serie) Kultstatus genießt. Eine geniale Idee: Freddy benutzt Jason, um die Elm Street erneut in Angst und Schrecken zu versetzen und so für sich selbst ein Schlupfloch zu schaffen, durch das er dem Fegefeuer entkommen kann. Freddy begreift nämlich blitzschnell, wie einfach man Jason manipulieren kann, und er bringt den Serienmörder dazu, seine Schreckensherrschaft in Springwood fortzusetzen.
Als Jason sich durch die Elm Street metzelt und die Bewohner auch Freddy wieder fürchten lernen, muss dieser allerdings feststellen, dass Jasons Blutdurst nicht mehr zu stillen ist - er hat nicht vor, Freddy das Feld zu überlassen. Entsetzen lähmt die Stadt, als sie unversehens zwischen diese Titanen des Horrors gerät, die in einem schaurigen Showdown von ungeheuren Ausmaßen aufeinander treffen - wobei sich die Welt der Träume nicht mehr von der rauen Wirklichkeit trennen lässt.
Die Schlacht der Schlachten hat begonnen. Wer wird am Ende übrig bleiben?