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* Der Rothelmler * Feuerwehrmann Löscher * Der Intendant * Waschküchenschlüssel * Sicherheitsübung * Hausaufgabe * Mengenlehre * Der Taschenrechner * Kalorienrestaurant * Die Pause * Der Sprinkler * Hypnose * Bremslicht * Hochzeitsglückwünsche * Klassenzusammenkunft * Der Parkierer
Bonus: * Emil-Mix * Gedanken zur Premiere * Brandgefährlicher Politiker * Emils Photostory * Komisches Telefongespräch
Bonusmaterial
Laufzeit ca. 120 Min., zahlr. Fotos

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Produktbeschreibung
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* Die Pause
* Der Sprinkler
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* Bremslicht
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Bonus:
* Emil-Mix
* Gedanken zur Premiere
* Brandgefährlicher Politiker
* Emils Photostory
* Komisches Telefongespräch

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Autorenporträt
Emil Steinberger, Schweizer Kabarettist, geboren 1933 in Luzern. Im ersten Beruf Postbeamter. Mit 27 Jahren Beginn einer fünfjährigen Ausbildung zum Grafiker an der Luzerner Schule für Gestaltung. 1965 Gründung des Kleintheaters in Luzern. Anschliessend Programmierung zweier Luzerner Kinos. Seit dem 20. Lebensjahr als Kabarettist auf der Bühne. Bis zum 60. Lebensjahr wohnhaft in Luzern. 1977 eine Saison beim Schweizer Nationalcircus KNIE aufgetreten. 1978 Hauptrolle im Film 'Die Schweizermacher'. Rollen in anderen Filmen. 1980 Geburtshelfer beim Circus Roncalli. Von 1993 bis 1999 wohnhaft in New York. Seit 1999 lebt Emil Steinberger mit seiner Frau Niccel wieder in der Schweiz, am Genfersee. Seit 1999 als Buchautor mit dem Programm 'Drei Engel!' auf der Bühne, in dem er skurrile und unglaubliche Geschichten aus seinem Leben erzählt. Im Jahr 2000 gründeten Emil und seine Frau Niccel Steinberger den Verlag 'Edition E' (www.edition-e.ch). Seit 2006 gab es mehrere Ausstellungen der ge

meinsamen 'Wochenblätter' von Emil und Niccel Steinberger.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 10.05.2008

Opfergang

Jungtürken einmal anders: In Van im Osten Anatoliens bereiten sich die Menschen 1914 auf den großen Krieg vor. Die Männer ziehen nach Erzurum, um gegen die Russen zu kämpfen. Die Frauen, die Alten, die Kinder und Halbwüchsigen bleiben zurück. Sie halten sich für einen Opfergang bereit. Der türkische Film "120" von Özhan Eren und Murat Saraçoglu erzählt davon, wie eine Karawane von Jugendlichen mitten im Winter Munition zu den Männern transportiert. Sie werden zu Helden, weil sie sich in den Dienst einer gemeinsamen Sache stellen, von der sie nur einen sehr allgemeinen Begriff haben. Özhan Eren, der das Drehbuch zu diesem Epos geschrieben hat, schützt diesen allgemeinen Begriff auch vor. Er unterteilt die Armenier fein säuberlich in Terroristen und Friedfertige (die mit Hab und Gut gemächlich das Weite suchen - ein denkbar schönfärberisches Bild) und einigt die Türken im Dienst der einen guten Sache, des Vaterlands. "120" ist weder ganz Kriegs- noch Propagandafilm, zielt mit seinem Pathos aber eindeutig auf nationalistische Politik und gibt bei seinem Start in Deutschland hochinteressante Einblicke in die Bruchlinien des Weltkinos.

breb

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