Kolumbien 1951, Manuel flieht aus der Hölle des Gefangenenlagers im Urwald. Um die Grenze sicher zu erreichen, nimmt er Carmen, die Tochter eines Großgrundbesitzers, als Geisel. Hart und brutal treibt er die Schöne mit sich und zwingt sie nächtens zum Beischlaf, bis sie Gefühle für den Sträfling empfindet. Als er an die ersehnte Grenze kommt, schickt er Carmen fort, doch sie folgt ihm. Inzwischen von der Polizei gefangen, trifft er sie wieder und sie gibt sich vor seinen Augen den Polizisten hin, um dann seinen Tod durch Erhängen zu fordern.
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