Parvis wächst als Kind der Millenial-Generation im komfortablen Wohlstand seiner Iranischen Einwanderer-Eltern auf. Dem Provinzleben in Hildesheim versucht er sich durch Popkultur, Grindr-Dates und Raves zu entziehen. Nach einem Ladendiebstahl leistet er Sozialstunden als Übersetzer in einer Unterkunft für Geflüchtete. Dort trifft er auf das iranische Geschwisterpaar Banafshe und Amon. Zwischen ihnen entwickelt sich eine fragile Dreierbeziehung, die zunehmend von dem Bewusstsein geprägt ist, dass ihre Zukunft in Deutschland ungleich ist. "Die Zukunft des deutschen Kinos!" (Vogue) "Eine postmigrantische Pop-Utopie." (spiegel.de) "Aktivistisches Popcornkino!" (Der Tagesspiegel) "Der postmigrantische Coming-of-Age-Film, auf den wir alle gewartet haben!" (Missy) "FUTUR DREI ist großes Kino - eine Feier von Freundschaft und Vertrauen: (post-)migrantisch, schwul und selbstermächtigend. Er lässt Momente durchschimmern von einer Gesellschaft, die vielleicht so schon wäre, wenn wir die Worte hätten, von ihr zu erzählen. Die visuelle Grammatik dafür bringt der Film in jedem Fall schon mit." (taz) "Man kann sich streiten: Hat Faraz Shariat einen der besten Filme des Jahres gemacht? Oder einfach den besten?" (tip) "Eine verdammt coole Ausnahmeerscheinung in der hiesigen Filmlandschaft." (Berliner Zeitung) "Ein erfrischend anderes, vielschichtiges Bild einer neuen Generation im postmigrantischen Deutschland - lebenshungrig, stark und selbstbewusst." (BR Puzzle)