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Teil 1: Schakale - Die Goldschakale Schakale haben den Ruf, feige Aasfresser zu sein. Höchster Zeitpunkt, mit diesem Vorurteil aufzuräumen! Schakale sind tüchtige Jäger und emsige Sammler, die sich Tag für Tag mit großem Geschick eine sehr abwechslungsreiche Kost zusammenstellen. Aas macht hingegen nur einen geringen Teil ihrer Nahrung aus. Schakale sind auch keinesfalls feige. Im Gegenteil: Das "Stehlen" von Beuteresten vom Tisch der großen Raubkatzen erfordert reichlich Mut. Im Streit um Beute legen sich die wendigen Wildhunde auch unverfroren mit ihren vielen Mitbewerbern, den Hyänen,…mehr

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Produktbeschreibung
Teil 1: Schakale - Die Goldschakale Schakale haben den Ruf, feige Aasfresser zu sein. Höchster Zeitpunkt, mit diesem Vorurteil aufzuräumen! Schakale sind tüchtige Jäger und emsige Sammler, die sich Tag für Tag mit großem Geschick eine sehr abwechslungsreiche Kost zusammenstellen. Aas macht hingegen nur einen geringen Teil ihrer Nahrung aus. Schakale sind auch keinesfalls feige. Im Gegenteil: Das "Stehlen" von Beuteresten vom Tisch der großen Raubkatzen erfordert reichlich Mut. Im Streit um Beute legen sich die wendigen Wildhunde auch unverfroren mit ihren vielen Mitbewerbern, den Hyänen, Geiern und Marabus, an. Bewundernswert ist ferner, wie die Schakale ihre Jungen entschlossen und trickreich gegen Störenfriede verteidigen. Teil 2: Affen als Jäger - Monkey Hunters In der Trockenzeit im Tarangire National Park in Tansania kommen Tausende von Tieren zu einzigen Stelle an der es noch Wasser gibt. Leichtes Spiel für die Löwen, sich Beute zu reißen. Sobald es wieder zu regnen beginnt, zerstreuen sich die Herden und die Raubtiere können nur noch die heimischen Paviane jagen. Diese allerdings wissen sich mit ihren scharfen Zähnen zur Wehr zu setzen, und oftmals sind es die Löwen, die schwer verletzt das Weite suchen müssen. Vom Jäger zum Gejagten geworden müssen sie oft wochenlang warten, bis wiederum die Trockenzeit einsetzt. Teil 3: Elefanten am Kilimanjaro Auf dem Kilimandscharo im Nordosten Tansanias, findet man auf einer Höhe von 4.800 Metern das Skelett eines Elefanten. Wie kommt ein so gewichtiges Tier auf diese Höhe? War es auf Nahrungssuche? Haben Wilderer es hierher geschafft? Die Frage ist ein kaum lösbares Rätsel. In den Wäldern unterhalb des großen, weißen Berges sollen die heimischen Elefanten zu Lösung beitragen. Die mächtigen Tiere begleiten uns auf eine abenteuerliche Expedition - auf den Spuren vergangener Mysterien.