Schon immer gilt der Garten als Abbild des Paradieses. Nicht allein die Natur führt hier Regie, sondern auch der Mensch. Wir schaffen uns unsere eigene Welt voller betörender Formen, Farben und Düfte. Seit über 5000 Jahren legt der Mensch Gärten an. Zunächst reine Nutzgärten, aber schon die alten Römer kultivierten Pflanzen allein wegen ihrer Schönheit. Die Natur spart nicht - sie prasst mit Farben und Formen. Das ist das, was wir an ihr so lieben; gerade im Garten.
In ihm leben aber auch viele Tiere, die kaum einer kennt. Und nicht wenige davon sind Verbündete des Gärtners. Das Mauswiesel, das kleinste Raubtier der Welt, macht Jagd auf lästige Wühlmäuse und der Marienkäfer frisst in einem Sommer bis zu 10.000 Blattläuse. Ein Garten ohne tierische Bewohner ist undenkbar. Neben all den Nützlingen sind unsere Gärten auch Refugien für viele seltene und sogar bedrohte Tiere. Kuriose Hummelschweber, prächtige Zauneidechsen oder anmutige Schmetterlinge haben in naturnahen Gärten ein Zuhause gefunden.
Diese Vielfalt zeigt der Zweiteiler "Geheimnisvoller Garten" - dank neuester Technik in außergewöhnlichen Bildern, die so noch nie zu sehen waren.
Teil 1: Frühlingserwachen
Teil 2: Erntezeit
In ihm leben aber auch viele Tiere, die kaum einer kennt. Und nicht wenige davon sind Verbündete des Gärtners. Das Mauswiesel, das kleinste Raubtier der Welt, macht Jagd auf lästige Wühlmäuse und der Marienkäfer frisst in einem Sommer bis zu 10.000 Blattläuse. Ein Garten ohne tierische Bewohner ist undenkbar. Neben all den Nützlingen sind unsere Gärten auch Refugien für viele seltene und sogar bedrohte Tiere. Kuriose Hummelschweber, prächtige Zauneidechsen oder anmutige Schmetterlinge haben in naturnahen Gärten ein Zuhause gefunden.
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Teil 1: Frühlingserwachen
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