Slim (Jennifer Lopez) und Mitch (Billy Campbell) scheinen ein Traumpaar zu sein. Sie leben im Luxus, haben ihre gemeinsame Tochter Gracie (Tessa Allen), die sie vergöttern, und wirken auf außen Stehende noch immer so verliebt wie am ersten Tag. Niemand ahnt, dass Mitch eine andere, dunkle Seite besitzt. Als Slim herausfindet, dass ihr Mann ein Doppelleben führt, dass er Affären hat und sein Firmenimperium mit brutaler Korruption beherrscht, stellt sie ihn zur Rede.
Mitch reagiert brutal: Er beginnt seine Frau zu terrorisieren, zu schlagen und zu demütigen. Die verängstigte Slim fürchtet um ihr Leben und wagt mit ihrer kleinen Tochter eine lebensgefährliche Flucht. Doch der ebenso besessene wie einflussreiche Mitch heftet sich an ihre Fersen. Slim besorgt sich eine neue Identität, beginnt ein völlig neues Leben in einem anderen Bundesstaat. Doch Mitch ist ein Besessener. Slim betrachtet er als seinen Besitz. Er und seine kriminellen Gehilfen spüren sie immer wieder auf, es ist ein Leben in permanenter Angst. Eine nicht enden wollende Odyssee durch die Hölle.
Schließlich erkennt Slim, dass es so nicht weitergehen kann. Die Zeit der Opferrolle ist vorbei! Sie lernt alles, was man wissen muss, um zu überleben. Slim trainiert verbissen Kampfsport, sie lernt, wie man Schlösser knackt und Funktelefone außer Betrieb setzt... Denn sie bereitet sich auf eine letzte, entscheidende Konfrontation vor: Sie wird Mitch töten! Und es wird kein Mord sein. Es ist Notwehr!
Mitch reagiert brutal: Er beginnt seine Frau zu terrorisieren, zu schlagen und zu demütigen. Die verängstigte Slim fürchtet um ihr Leben und wagt mit ihrer kleinen Tochter eine lebensgefährliche Flucht. Doch der ebenso besessene wie einflussreiche Mitch heftet sich an ihre Fersen. Slim besorgt sich eine neue Identität, beginnt ein völlig neues Leben in einem anderen Bundesstaat. Doch Mitch ist ein Besessener. Slim betrachtet er als seinen Besitz. Er und seine kriminellen Gehilfen spüren sie immer wieder auf, es ist ein Leben in permanenter Angst. Eine nicht enden wollende Odyssee durch die Hölle.
Schließlich erkennt Slim, dass es so nicht weitergehen kann. Die Zeit der Opferrolle ist vorbei! Sie lernt alles, was man wissen muss, um zu überleben. Slim trainiert verbissen Kampfsport, sie lernt, wie man Schlösser knackt und Funktelefone außer Betrieb setzt... Denn sie bereitet sich auf eine letzte, entscheidende Konfrontation vor: Sie wird Mitch töten! Und es wird kein Mord sein. Es ist Notwehr!
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Trailer von anderen Filmen - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Musikvideo(s) - Kommentare: Regisseur; Autor und Produzenten - Entfallene Szenen - Filmdokumentationen - Cinemax Special - Filmographien: Besetzung; Regisseur und AutorFrankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.08.2007Waffengebrauch
Siegfried, Dirk, Thomas, René, Holger: Fünf Männer aus Deutschland erinnern sich in Holger Janckes vier Jahre altem Dokumentarfilm "Grenze - Lebensabschnitt Todesstreifen" an ihren Dienst in der DDR-Armee in den Jahren 1986/87. Sie besuchen noch einmal die damaligen Kasernen in Halberstadt (heute leben dort Asylsuchende), sie erzählen von ihrer Ausbildung (für den Nahkampf lernten sie auch einen "Vernichtungstritt - danach steht der nimmer auf"), und sie beschreiben den Konflikt, in den sie durch die "Schusswaffengebrauchsbestimmung" kamen: Denn dieser Befehl, im Falle eines "Grenzdurchbruchs" zuerst einmal in die Beine zu schießen, war gegen die eigenen Bürger gerichtet. Holger Jancke, selbst einer der Beteiligten, hat damals auch schon fotografiert - aus diesen Dokumenten und aus der Rückschau der Beteiligten entsteht ein dichtes Porträt der DDR als militärisch-bürokratischer, geschlossener Gesellschaft, das nun als Wiederaufführung zur rechten Zeit in die Kinos kommt.
breb.
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Siegfried, Dirk, Thomas, René, Holger: Fünf Männer aus Deutschland erinnern sich in Holger Janckes vier Jahre altem Dokumentarfilm "Grenze - Lebensabschnitt Todesstreifen" an ihren Dienst in der DDR-Armee in den Jahren 1986/87. Sie besuchen noch einmal die damaligen Kasernen in Halberstadt (heute leben dort Asylsuchende), sie erzählen von ihrer Ausbildung (für den Nahkampf lernten sie auch einen "Vernichtungstritt - danach steht der nimmer auf"), und sie beschreiben den Konflikt, in den sie durch die "Schusswaffengebrauchsbestimmung" kamen: Denn dieser Befehl, im Falle eines "Grenzdurchbruchs" zuerst einmal in die Beine zu schießen, war gegen die eigenen Bürger gerichtet. Holger Jancke, selbst einer der Beteiligten, hat damals auch schon fotografiert - aus diesen Dokumenten und aus der Rückschau der Beteiligten entsteht ein dichtes Porträt der DDR als militärisch-bürokratischer, geschlossener Gesellschaft, das nun als Wiederaufführung zur rechten Zeit in die Kinos kommt.
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