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"Rumfahren auf der Suche nach irgendwas. Damals dachten wir, auf der Suche nach den besten Weibern, dem besten Bier und den besten Bratwürsten." Seit 1983 ist der Autor und Regisseur Franz X. Gernstl mit seinen Freunden, dem Kameramann HP Fischer und dem Tonmann Stefan Ravasz in einem VW-Bus quer durch Deutschland, Österreich, Südtirol und die Schweiz unterwegs. Immer auf der Suche nach Menschen, die wissen, wie man richtig lebt. Aus den Episoden entstand ein anrührender, authentischer, erheiternder und nachdenklicher Film.
Bonusmaterial
- Kinotrailer - Interview mit Franz X. Gernstl - Additional Scenes - Trailershow
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Produktbeschreibung
"Rumfahren auf der Suche nach irgendwas. Damals dachten wir, auf der Suche nach den besten Weibern, dem besten Bier und den besten Bratwürsten." Seit 1983 ist der Autor und Regisseur Franz X. Gernstl mit seinen Freunden, dem Kameramann HP Fischer und dem Tonmann Stefan Ravasz in einem VW-Bus quer durch Deutschland, Österreich, Südtirol und die Schweiz unterwegs. Immer auf der Suche nach Menschen, die wissen, wie man richtig lebt. Aus den Episoden entstand ein anrührender, authentischer, erheiternder und nachdenklicher Film.

Bonusmaterial

- Kinotrailer - Interview mit Franz X. Gernstl - Additional Scenes - Trailershow
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.11.2011

Reisefieber

"Ich hab ein komisches Gefühl", sagt Valerie Wodraschke (Corinna Harfouch), eine Deutsche in Marseille, die ihren Sohn vermisst. Simon hat lange Zeit in der Stadt am Mittelmeer gelebt, nun ist seine Wohnung leer, nur alte Videos liegen noch herum und Bilder, aus denen sie sein Leben rekonstruiert. Um nicht ganz so ratlos mit dieser Verlassenschaft allein zu sein, hat Valerie einen früheren Freund von Simon nach Marseille geholt. Diesen Jens hat sie zwar anscheinend sehr "unwirsch" begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat, nun aber ist sie auf ihn angewiesen. Jan Krüger ("Unterwegs") erzählt in "Auf der Suche" von einem schwulen Leben zwischen Arbeitsalltag und Drogenabenteuern, von dem er nur vage Umrisse zu erkennen liebt. Denn dieser Simon bleibt der große Abwesende, und mit zunehmender Dauer dieses leisen, gemächlichen Films entsteht der Eindruck, dass Jan Krüger selbst ein wenig vor dem Geheimnis zurückschreckt, das er hier so diskret umkreist, dass es sich am Ende fast folgenlos aufzulösen scheint.

breb.

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