Geschichten von Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Teherans verwebt die große iranische Filmemacherin Rakhshan Bani-Etemad zu einer mutigen, authentischen und vielschichtigen Erzählung. Es geht um Drogensucht, die (Un-)Möglichkeit politischer Betätigung, häusliche Gewalt, von der öffentlichen Moral verunmöglichte Liebesbeziehungen, aber auch um die Absurdität einer übermächtigen, die Bürger missachtenden Bürokratie und die Willkür staatlicher Macht. Allen Charakteren gemeinsam ist ihre Leidenschaft für das Leben und ihr ständiger Kampf um Würde in einem oftmals menschenfeindlich erscheinenden System.
Bonusmaterial
Extras:Trailer"Eine vielstimmige Erzählung aus der iranischen Hauptstadt, an der Zensurbehörde vorbei gefilmt. Der absolute Tipp für die Femmes-Totales-Reihe." artechock
"... driftet auf äußerst elegante Art durch Geschichten aus dem Alltag in Teheran. Vom unfreiwilligen Taxifahrer Abbas zur Geschichte von dessen Mutter, die versucht, ihren ausstehenden Lohn von der Regierung zu bekommen. Im Wartesaal eines Ministeriums kreuzen sich die verschiedene Geschichten von der Konfrontation mit einer korrupten, selbstverliebten, ineffizienten Bürokratie wegen allerlei Alltagsproblemen. Die Handlung verschiebt sich durch Gespräche während einer U-Bahn-Fahrt weiter, bis sie in einer privaten Klinik für Frauen landet." TAZ
"Prostituierte, Arbeiter, Büroangestellte, Studenten, Intellektuelle - sie alle kommen in "Geschichten aus Teheran" vor und bilden damit einen umfassenden Querschnitt der unterschiedlichen gesellschaftlichen Stände und Schichten der rund 14-Millionen-Einwohner zählenden Megacity. Ein aufschlussreicher, facettenreicher Einblick in den Alltag ganz unterschiedlicher Menschen in der iranischen Metropole Teheran. Der zügige Wechsel zwischen den Figuren und Episoden sorgt für Abwechslung." Spielfilm.de
"Mit all seinen Verschiebungen von Stimmungen ist es ein Wunder, dass der Film einen zusammenhängenden Stil hat, aber all diese Geschichten werden durch eine unterschwellige Atmosphäre von Angst und Kampf zusammengehalten." Hollywood Reporter
"Spannend ist auch die Konzeption der männlich-weiblichen Beziehungen, bei den älteren Paaren, in denen die Frauen langjährige Opfer von männlicher Wut sind, oder die jüngere Generation, deren Frauen eine intellektuelle Überlegenheit aufweisen und ihre Forderung nach Gleichberechtigung stellen." Variety
"Aufschlussreicher, facettenreicher Einblick in den Alltag ganz unterschiedlicher Menschen in der iranischen Metropole Teheran." Spielfilm.de
"Die Quintessenz von Bani-Etemads Schaffen und ihrem Land. Ausgezeichnete Dialoge zum Thema Gleichberechtigung. Bani-Etemad sprengt die von der Zensur vorgeschriebenen Grenzen der freien Meinungsäußerung." Variety
"Eine starke Vision des heutigen Irans!" Hollywood Reporter
"Voll warmer Menschlichkeit, getragen von meisterhaften Leistungen der Schauspieler." CineVue
"Berührend, einfühlsam, an manchen Stellen romantisch - immer menschlich." The Huffington Post
"Ein wunderschönes, heiteres, bewegendes, offenherziges und selbstbewusstes Porträt." Artechock
"... driftet auf äußerst elegante Art durch Geschichten aus dem Alltag in Teheran. Vom unfreiwilligen Taxifahrer Abbas zur Geschichte von dessen Mutter, die versucht, ihren ausstehenden Lohn von der Regierung zu bekommen. Im Wartesaal eines Ministeriums kreuzen sich die verschiedene Geschichten von der Konfrontation mit einer korrupten, selbstverliebten, ineffizienten Bürokratie wegen allerlei Alltagsproblemen. Die Handlung verschiebt sich durch Gespräche während einer U-Bahn-Fahrt weiter, bis sie in einer privaten Klinik für Frauen landet." TAZ
"Prostituierte, Arbeiter, Büroangestellte, Studenten, Intellektuelle - sie alle kommen in "Geschichten aus Teheran" vor und bilden damit einen umfassenden Querschnitt der unterschiedlichen gesellschaftlichen Stände und Schichten der rund 14-Millionen-Einwohner zählenden Megacity. Ein aufschlussreicher, facettenreicher Einblick in den Alltag ganz unterschiedlicher Menschen in der iranischen Metropole Teheran. Der zügige Wechsel zwischen den Figuren und Episoden sorgt für Abwechslung." Spielfilm.de
"Mit all seinen Verschiebungen von Stimmungen ist es ein Wunder, dass der Film einen zusammenhängenden Stil hat, aber all diese Geschichten werden durch eine unterschwellige Atmosphäre von Angst und Kampf zusammengehalten." Hollywood Reporter
"Spannend ist auch die Konzeption der männlich-weiblichen Beziehungen, bei den älteren Paaren, in denen die Frauen langjährige Opfer von männlicher Wut sind, oder die jüngere Generation, deren Frauen eine intellektuelle Überlegenheit aufweisen und ihre Forderung nach Gleichberechtigung stellen." Variety
"Aufschlussreicher, facettenreicher Einblick in den Alltag ganz unterschiedlicher Menschen in der iranischen Metropole Teheran." Spielfilm.de
"Die Quintessenz von Bani-Etemads Schaffen und ihrem Land. Ausgezeichnete Dialoge zum Thema Gleichberechtigung. Bani-Etemad sprengt die von der Zensur vorgeschriebenen Grenzen der freien Meinungsäußerung." Variety
"Eine starke Vision des heutigen Irans!" Hollywood Reporter
"Voll warmer Menschlichkeit, getragen von meisterhaften Leistungen der Schauspieler." CineVue
"Berührend, einfühlsam, an manchen Stellen romantisch - immer menschlich." The Huffington Post
"Ein wunderschönes, heiteres, bewegendes, offenherziges und selbstbewusstes Porträt." Artechock