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-> Go Trabi Go (Deutschland 1991): Die Sachsen kommen: Schorsch ist nicht nur Mitglied der Familie, sondern auch der besondere Liebling von Papa. Schorsch hat vier Räder, einen Auspuff und ein Lenkrad .... und doch ist Schorsch kein gewöhnlicher Wagen, denn Schorsch ist ein Trabi, ein Kamerad mit Herz. Als Schorsch von der geplanten Reise nach Italien erfährt, klappert sein kleiner Motor vor Aufregung und zögert keinen Augenblick seine vier Gummireifen auf die andere Seite der Alpen zu schleppen, natürlich mitsamt der Familie. Doch hätte Schorsch geahnt, was auf ihn zukommt, wäre er wohl…mehr

  • Anzahl: 2 DVDs
Produktbeschreibung
-> Go Trabi Go (Deutschland 1991):
Die Sachsen kommen: Schorsch ist nicht nur Mitglied der Familie, sondern auch der besondere Liebling von Papa. Schorsch hat vier Räder, einen Auspuff und ein Lenkrad .... und doch ist Schorsch kein gewöhnlicher Wagen, denn Schorsch ist ein Trabi, ein Kamerad mit Herz. Als Schorsch von der geplanten Reise nach Italien erfährt, klappert sein kleiner Motor vor Aufregung und zögert keinen Augenblick seine vier Gummireifen auf die andere Seite der Alpen zu schleppen, natürlich mitsamt der Familie. Doch hätte Schorsch geahnt, was auf ihn zukommt, wäre er wohl lieber im heimischen Osten geblieben ...

-> Go Trabi Go 2 (Deutschland 1992):
Das war der wilde Osten: Rums! Mit lautem Getöse kracht das kleine Häuschen der Familie Struutz in sich zusammen. Ein Golfplatz soll stattdessen hier entstehen, während Trabi Schorsch von Skinheads in den Fluten der Elbe versenkt wird. Für Töchterchen Jacqueline Grund genug abzuhauen, um im heissen Nachtleben der Grossstadt spendablen Westlern ihren knackigen Po entgegenzurecken. Papa Struutz erbt zu allem Überfluss auch noch eine Gartenzwergfabrik, deren Zahlen so rot sind wie die Mützchen ihrer Männchen.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Trailer von anderen Filmen - Kapitel- / Szenenanwahl - Behind the Scenes
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 01.02.2003

Go

"Was ist ein Name? Was wir Rose nennen, duftete unter jedem anderen Namen süß." Wie ein roter Faden begleitet dieses Zitat aus Shakespeares "Romeo und Julia" Sugiraha (Yosuke Kubozuka) durch den Film. Hinter seinem japanischen Namen versucht Sugihara, seine wahre Identität zu verbergen - vor allem vor seiner ersten Liebe Sakurai (Kou Shibasaki). Das kann nicht lange gutgehen. Sugihara nämlich gehört der größten Minderheit an, die in Japan lebt: Er ist Koreaner und kennt die Demütigungen zur Genüge, die ihm seine Herkunft in der japanischen Gesellschaft einträgt, auch wenn er sich mit der Welt seiner Eltern nicht mehr identifizieren kann.

Regisseur Isao Yukisada widmet sich in seinem Jugenddrama einem brisanten Thema der japanischen Geschichte und Gegenwart. Daß das nur streckenweise etwas bemüht wirkt, liegt an einer brillanten filmischen Umsetzung. Schnelle Schnitte, eine Videoästhetik, die der japanischen Jugendkultur ebenso gemäß ist wie dem zerrissenen Leben der Hauptfigur, prägen den Film von der ersten Minute an. Stilisierte Kampfszenen, die dezidiert an Bruce-Lee-Filme erinnern, körperliche Gewalt verdeutlichen die Stationen auf Sugiharas Weg zu sich selbst. Daß das atemberaubende Tempo sich immer mehr verlangsamt, ist bedauerlich. Entlohnt wird der Zuschauer dafür mit einer bittersüßen Liebesgeschichte. Sie erinnert zwar an "Romeo und Julia", geht aber ganz anders aus. (Orfeo's Erben) emm.

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