
DVD
Goodfellas: Drei Jahrzehnte In Der Mafia
Goodfellas
Regisseur: Scorsese,Martin
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Schon mit 11 Jahren beschließt Henry Hill, sich seinen Platz in der Welt des Verbrechens zu suchen. Mit 13 begibt er sich unter die Fittiche des eiskalten Nadelstreifen Killers Jimmy "The Gent" Conway und lernt die Regeln des Todes. Er steigt durch zahllose Gewalttaten vom Laufburschen zum gefürchteten Profi-Gangster auf.
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Martin Scorsese, geboren 1942 als Sohn italienischer Einwanderer, wurde in Little Italy Zeuge von Armut, Verbrechen und Gewalt. Zunächst wollte er Priester werden, wechselte dann aber zu seiner wirklichen Leidenschaft, dem Film. Später sagte er einmal über sich:"Ich bin unter ihnen aufgewachsen, unter Gangstern und Priestern. Und jetzt, als Künstler, bin ich gewissermaßen beides: Gangster und Priester."
Produktdetails
- Anzahl: 1 DVD
- Hersteller: Warner Home Entertainment
- Gesamtlaufzeit: 139 Min.
- Erscheinungstermin: 27. Januar 1999
-
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren gemäß §14 JuSchG - Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch
- Untertitel: Deutsch, Kroatisch, Kroatisch, Türkisch, Hebräisch, Ungarisch, Finnisch, Tschechisch, Polnisch, Griechisch, Portugiesisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, Isländisch, Schwedisch, Norwegisch...
- Regionalcode: 2
- Bildformat: 4:3, PAL
- Tonformat: Deutsch DD 2.0 Stereo ...
- EAN: 7321921120398
- Artikelnr.: 20187006
Herstellerkennzeichnung
Universal Pictures Germany GmbH
Christoph-Probst-Weg 26
20251 Hamburg
info@universal-pictures.de
Blu-ray Disc
Durch die guten Kritiken irregeführt, habe auch ich mir den Film angeschafft und damit einen absoluten Fehlgriff getan. Die Geschichte ist ohne Spannung und Niveau in Szene gesetzt. Ray Liotta ist einfach nur abstoßend unsympathisch, Pescis Darstellung als Psychopath albern und …
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Durch die guten Kritiken irregeführt, habe auch ich mir den Film angeschafft und damit einen absoluten Fehlgriff getan. Die Geschichte ist ohne Spannung und Niveau in Szene gesetzt. Ray Liotta ist einfach nur abstoßend unsympathisch, Pescis Darstellung als Psychopath albern und übertrieben. Da kann auch ein Robert De Niro nicht mehr viel retten. Genauso nervig, wie die alberne Laberei des Ich-Erzählers empfand ich auch die permanente Untermalung mit 50er-Jahre-Musik. Alles in allem total überflüssig.
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