Don Francisco de Goya y Lucientes ist Maler am Hof des spanischen Monarchen Karl IV. Seine Gemälde zieren die königlichen und adeligen Galerien des Landes und verhelfen ihm zu stattlichem Ansehen und Wohlstand. Sein Herz gehört der Herzogin Alba, obwohl er deren aristokratische Hochnäsigkeit verabscheut. Er glaubt an König und Kirche, ist aber auch durch und durch Patriot und volksverbunden. Goya ist ein Mann des Widerspruchs, dessen wankende Persönlichkeit ihn schließlich auf den "argen Weg der Erkenntnis" führt.
Wie nah kann ein Künstler mit der Macht verbunden sein, wenn er wahr und kreativ bleiben will? Durch seinen Mitarbeiter und Freund Esteve lernt Goya die wahren Patrioten des Landes kennen. So begegnet er der Sängerin Maria Rosario, die in ihren Liedern die vorherrschenden Missstände anklagt. Als er miterleben muss, wie Maria von der spanischen Inquisition verurteilt wird, beginnt seine Weltsicht zu schwanken. Verstärkt realisiert Goya die Zustände im Land. Die Sehnsüchte und Alpträume der "einfachen" Menschen bestimmen fortan sein künstlerisches Schaffen. Seine Bilder werden zum Ausdruck der revolutionären Bewegung des Volkes - ein Umstand, der auch der Inquisition nicht verborgen bleibt...
Wie nah kann ein Künstler mit der Macht verbunden sein, wenn er wahr und kreativ bleiben will? Durch seinen Mitarbeiter und Freund Esteve lernt Goya die wahren Patrioten des Landes kennen. So begegnet er der Sängerin Maria Rosario, die in ihren Liedern die vorherrschenden Missstände anklagt. Als er miterleben muss, wie Maria von der spanischen Inquisition verurteilt wird, beginnt seine Weltsicht zu schwanken. Verstärkt realisiert Goya die Zustände im Land. Die Sehnsüchte und Alpträume der "einfachen" Menschen bestimmen fortan sein künstlerisches Schaffen. Seine Bilder werden zum Ausdruck der revolutionären Bewegung des Volkes - ein Umstand, der auch der Inquisition nicht verborgen bleibt...