Bildgewaltige Einblicke in ein geologisches Phänomen: An der 6.000 Kilometer langen Bruchlinie zwischen Ostafrika und arabischer Halbinsel schuf das Mahlwerk der Kontinente eine einzigartige Welt.
Teil 1: Im Paradies der Tiere
In Ostafrika teilt sich das Rift Valley in zwei Arme. Der östliche reicht vom Norden Kenias bis in den Süden Tansanias. Nirgendwo auf der Erde haben Vulkane, Feuer und Asche Schöneres geschaffen. Kilimandscharo und Ngorongoro-Krater, Nakuru- und Natron-See, Mount Meru und Mount Kenia sind Orte, von denen Millionen Menschen träumen - als Inbegriff von Afrika und dessen atemberaubende Pflanzen- und Tierwelt.
Teil 2: Von Sodaseen und Binnenmeeren
Zwischen den Vulkanketten des östlichen Rift Valley und den Bergen im Westen liegen kaum 500 Kilometer Luftlinie. Doch Ost und West sind wie Tag und Nacht, den Unterschied macht das Wasser. Das westliche Rift ist grün, tropisch und fruchtbar, es reicht vom Albertsee im Norden über die Nebelwälder des Ruwenzori und die Virunga-Berge bis zum Malawi-See im Süden. Es gibt Regenwälder und den drittgrößten Süßwassersee der Welt mit einer atemberaubenden Vielfalt an Fischen, den Tanganjika-See.
Teil 3: Vom Höllenfeuer ins Heilige Land
Das nördliche Rift Valley reicht von Äthiopien über das Tote Meer bis ins Tal des Jordan. Es ist in jeder Hinsicht die wildeste Ecke des Rifts, menschenleer, extrem heiß und vulkanisch aktiv. Im Afar-Dreieck, verteilt auf die Länder Äthiopien, Eritrea und Dschibuti, treffen drei Kontinentalplatten aufeinander. Unter der Erdkruste ist die Hölle los, die Landschaft speit Schwefel, Dampf und Feuer und erfindet sich täglich neu.
Teil 1: Im Paradies der Tiere
In Ostafrika teilt sich das Rift Valley in zwei Arme. Der östliche reicht vom Norden Kenias bis in den Süden Tansanias. Nirgendwo auf der Erde haben Vulkane, Feuer und Asche Schöneres geschaffen. Kilimandscharo und Ngorongoro-Krater, Nakuru- und Natron-See, Mount Meru und Mount Kenia sind Orte, von denen Millionen Menschen träumen - als Inbegriff von Afrika und dessen atemberaubende Pflanzen- und Tierwelt.
Teil 2: Von Sodaseen und Binnenmeeren
Zwischen den Vulkanketten des östlichen Rift Valley und den Bergen im Westen liegen kaum 500 Kilometer Luftlinie. Doch Ost und West sind wie Tag und Nacht, den Unterschied macht das Wasser. Das westliche Rift ist grün, tropisch und fruchtbar, es reicht vom Albertsee im Norden über die Nebelwälder des Ruwenzori und die Virunga-Berge bis zum Malawi-See im Süden. Es gibt Regenwälder und den drittgrößten Süßwassersee der Welt mit einer atemberaubenden Vielfalt an Fischen, den Tanganjika-See.
Teil 3: Vom Höllenfeuer ins Heilige Land
Das nördliche Rift Valley reicht von Äthiopien über das Tote Meer bis ins Tal des Jordan. Es ist in jeder Hinsicht die wildeste Ecke des Rifts, menschenleer, extrem heiß und vulkanisch aktiv. Im Afar-Dreieck, verteilt auf die Länder Äthiopien, Eritrea und Dschibuti, treffen drei Kontinentalplatten aufeinander. Unter der Erdkruste ist die Hölle los, die Landschaft speit Schwefel, Dampf und Feuer und erfindet sich täglich neu.