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Green Lantern: First Flight
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Als der Pilot Hal Jordan einen mysteriösen, mächtigen Ring von einem im Sterben liegenden außerirdischen Lebewesen annimmt, verwandelt ihn dieser in eine Green Lantern, ein Mitglied einer Elitegruppe von Helden, die unter der Leitung der Wächter des Universums für Frieden und Gerechtigkeit im Universum sorgen. Uneins hinsichtlich ihres neuesten Rekruten, lassen die Wächter Hal von Sinestro, der ehrwürdigsten Green Lantern, ausbilden. Was sie jedoch nicht wissen, ist, dass Sinestro die Wächter stürzen und eine neue Ordnung unter seiner Führung errichten möchte. Es ist ein Kampf der Macht und…mehr

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Produktbeschreibung
Als der Pilot Hal Jordan einen mysteriösen, mächtigen Ring von einem im Sterben liegenden außerirdischen Lebewesen annimmt, verwandelt ihn dieser in eine Green Lantern, ein Mitglied einer Elitegruppe von Helden, die unter der Leitung der Wächter des Universums für Frieden und Gerechtigkeit im Universum sorgen. Uneins hinsichtlich ihres neuesten Rekruten, lassen die Wächter Hal von Sinestro, der ehrwürdigsten Green Lantern, ausbilden. Was sie jedoch nicht wissen, ist, dass Sinestro die Wächter stürzen und eine neue Ordnung unter seiner Führung errichten möchte. Es ist ein Kampf der Macht und der Willensstärke, bei dem Hal seinen Wert beweisen muss, indem er Sinestro besiegt, um das Green Lantern Corps zu retten.

Bonusmaterial

Featurette
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.07.2011

Energiesparlampe

Mit grünem Bewusstsein hat diese Figur nun gar nichts zu tun: Green Lantern, der Comicsuperheld mit Zauberring, war ursprünglich ein Kind des Kalten Krieges. Als Chef einer interstellaren Eingreiftruppe zog er Ende der fünfziger Jahre gegen die rote (Kommunismus) und gelbe (dito) Gefahr zu Felde. Jetzt werden seine Batterien noch einmal aufgeladen. Dass er dennoch nur die Energiesparlampe unter den Leinwandheroen bleibt, liegt an einer konfusen Regie (Martin Campbell), hoffnungslos unterforderten Darstellern (darunter Tim Robbins und Angela Basset) und einem befremdlichen Desinteresse an Zeitbezügen. Treten andere Superhelden wie Batman oder Spider-Man gegen Terroristen an, müht sich die Laterne, gespielt von Hollywood-Beau Ryan Reynolds, mit einem Weltallmonster ab, das ungefähr so bedrohlich aussieht wie ein Piratenskelett der Geisterbahn. Der Schurke dräut dabei grundsätzlich als galaktischer Smog heran, darin könnte man die Datenwolken des Netzes erkennen, in denen sich die Schrecken der Zukunft zusammenbrauen. Man kann das Ganze aber auch als computeranimierte Science-Fiction-Kirmes sehen, mit der ein Filmkonzern Nutzungsrechte von Comics abarbeitet. Das leuchtet ein - aber nur für Marketingstrategen, nicht für Kinogänger.

dhaa

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