Grzimek sorgte mit seinen Sendungen für das Entstehen eines breiteren Umweltbewusstseins in Deutschlands. Dabei prangerte er das Robbenschlachten für die Pelzindustrie ebenso an wie das Töten von Gorillas durch Wilderer. Darüber hinaus erklärt er anschaulich die Zusammenhänge zwischen dem Verschwinden von Lebensraum und dem Aussterben von Tierarten - oder Volksstämmen. Bonusmaterial Kapitel- / Szenenanwahl
Grzimek sorgte mit seinen Sendungen für das Entstehen eines breiteren Umweltbewusstseins in Deutschlands. Dabei prangerte er das Robbenschlachten für die Pelzindustrie ebenso an wie das Töten von Gorillas durch Wilderer. Darüber hinaus erklärt er anschaulich die Zusammenhänge zwischen dem Verschwinden von Lebensraum und dem Aussterben von Tierarten - oder Volksstämmen.
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Autorenporträt
Bernhard Grzimek, am 24. April 1909 in Neisse geboren und am 13. März 1987 in Frankfurt am Main gestorben, schloß sein Studium der Veterinärmedizin und Zoologie 1932 in Berlin mit der Promotion ab. Nach dem Krieg wurde er Universitätsprofessor und übernahm die Leitung des Frankfurter Zoos. Für seinen Dokumentarfilm »Serengeti darf nicht sterben« erhielt er als erster Deutscher den Oscar. Legendär wurde seine Fernsehserie »Ein Platz für Tiere«, die ab 1956 in 175 Folgen ausgestrahlt wurde. Grzimek gilt bis heute als einer der erfolgreichsten deutschen Naturschützer und Tierfilmer.
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