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Peter Kern zeigt in seinem Film, einer Dokumentation mit Spielelementen, wie Christoph Schlingensief in der «nazifreien» Schweiz Parteien verbietet, den Hamlet am Zürcher Schauspielhaus inszeniert und dabei Neonazis resozialisiert. Die Zeit ist aus den Fugen, es ist etwas faul im Staate. Schlingensiefs Hamlet dringt in die Politik und das Leben und löst Freude, Humor, Zweifel und Erschrecken aus.
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- Aktuelles Interview mit Peter Kern - Bonusfilm von Peter Kern

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Produktbeschreibung
Peter Kern zeigt in seinem Film, einer Dokumentation mit Spielelementen, wie Christoph Schlingensief in der «nazifreien» Schweiz Parteien verbietet, den Hamlet am Zürcher Schauspielhaus inszeniert und dabei Neonazis resozialisiert. Die Zeit ist aus den Fugen, es ist etwas faul im Staate. Schlingensiefs Hamlet dringt in die Politik und das Leben und löst Freude, Humor, Zweifel und Erschrecken aus.

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Autorenporträt
Peter Kern, geb. 1949 in Wien, war Wiener Sängerknabe, kaufmännische Lehre, privater Schauspielunterricht. Ab 1972 Filmdarsteller, drehte mit Regisseuren wie R. W. Fassbinder, Wim Wenders, Hans W. Geißendörfer oder Helmut Dietl. Seit den 1980er Jahren inszeniert er Spielfilme, zuletzt Donauleichen (2005), Blutsfreundschaft (2009), Glaube Liebe Tod (2012). Autobiographie Jeder bekommt sein Fett weg (1996).

Christoph Schlingensief, geboren 1960, ist Theater- und Filmregisseur: Als Theaterregisseur debütierte er 1993 an Castorfs Volksbühne mit dem Projekt "100 Jahre CDU - Spiel ohne Grenzen". 1998 Gründung der Partei 'Chance 2000'; viele weitere provokante Projekte und Stücke. Schlingensief sorgte mit Filmen wie "Kettensägenmassaker", "Die 120 Tage von Bottrop"; Theaterinszenierungen wie "ATTA ATTA - die Kunst ist ausgebrochen!" und Polit-Aktionskunst wie "Chance 2000" oder dem legendären Wiencontainer "Ausländer raus" für Aufsehen. Er wurde u.a. mit dem Prix Futura und dem Prix Europa ausgezeichnet. Christoph Schlingensief verstarb 2010.