Heidis Tante Dete lebt in Frankfurt, im Hause eines wohlhabenden Kaufmanns. Dete kümmert sich dort um die gehbehinderte Tochter Klara. Sie glaubt, dass die kleine, fröhliche Heidi dem armen, im Rollstuhl lebenden Mädchen Lebensfreunde schenken könnte. Heidi verlässt ihren Großvater, mit dem sie zusammen auf einer Almhütte inmitten der Berge wohnt, nur ungern. In Frankfurt werden die beiden Mädchen schnell Freundinnen. Klara wird in Heidis Gesellschaft immer lustiger und aufgeweckter. Doch Heidi hat Heimweh in der großen Stadt, die ihr gar nicht gefällt: Sie vermisst ihren Großvater, ihren Freund Peter und die Berge.