-> Heidi in den Bergen:
Weil Tante Dete eine Arbeit in der Stadt angenommen hat, bringt sie ihr Pflegekind Heidi zu dessen Großvater in die Berge. Dete und Heidi machen sich gemeinsam auf den Weg ins Dörfli und damit in eine für das Kind neue, unbekannte Welt voller Abenteuer. Dort soll die Kleine nach dem Tod ihrer Eltern vor vier Jahren nun bei ihrem Großvater leben, der allein hoch über dem nächsten Dorf in den Schweizer Bergen lebt. Obwohl der etwas knorrige, alte Mann nicht begeistert davon ist, und auch die Dorfgemeinschaft die beiden mit Skepsis beäugt, nimmt er Heidi bei sich auf. Das Mädchen merkt, dass die Dorfbewohner dem alten Einsiedler misstrauen, aber das stört sie nicht, und die beiden gewöhnen sich schnell aneinander. Die ehemalige Stadtbewohnerin fühlt sich in ihrer neuen Umgebung schon bald sehr wohl. Es dauert nicht lange, bis auch der alte Mann das lebhafte und freundliche Mädchen lieb gewonnen hat. Aus der kleinen Heidi wird schnell ein richtiges Kind der Berge, und schon bald kann sie sich ein Leben ohne den Großvater, ihren neu gewonnenen Freund Geißen-Peter und die Alm nicht mehr vorstellen ...
-> Heidi geht nach Frankfurt:
Heidi hat sich an das Leben in den Bergen gewöhnt. Mit Almöhi und ihrem Freund Peter erlebt sie jeden Tag neue Abenteuer. Doch ihre Tante Dete will, dass Heidi den Großvater auf der Alm verlässt und mit ihr zurück nach Frankfurt geht. Dort soll sie bei der Familie Sesemann wohnen und deren gelähmter Tochter Clara Gesellschaft leisten. Ihre Tante hat sich dabei natürlich Gedanken gemacht: Auf diese Weise würde Heidi eine erstklassige Erziehung genießen und bei einer der reichsten Familien Frankfurts aufwachsen. Tante Dete sieht für Heidi eine rosige Zukunft in der Stadt, und die Kleine muss ihre geliebten Berge verlassen, um der armen Clara eine gute Freundin und Gefährtin zu werden ...
-> Heidi zurück in den Bergen:
Heidi hat das Leben in der Stadt satt: Sie vermisst die grüne Alm und die Berge. Obwohl sich Heidi in der Großstadt Frankfurt nicht richtig wohlgefühlt hat, bleibt sie weiterhin bei den Sesemanns, denn sie hat Mitleid mit der gelähmten Clara, die ihre beste Freundin geworden ist. Trotz ihres schlechten Gewissens gegenüber Clara kommt für Heidi jedoch der Tag, an dem sie Frankfurt verlassen und zu ihrem Großvater in die Berge zurückkehren darf. Dort wird sie bereits sehnsüchtig von Almöhi und Geißen-Peter erwartet. Clara bleibt zuerst in der Stadt zurück. Doch wenig später hört Clara in Frankfurt die gute Nachricht, dass sie Heidi in den Bergen besuchen darf. Das einzig Unangenehme ist, dass Fräulein Rottenmeier sie begleiten soll. Die neue Umgebung tut Clara gut und Heidi hilft ihr sogar dabei, wieder laufen zu lernen ...
Weil Tante Dete eine Arbeit in der Stadt angenommen hat, bringt sie ihr Pflegekind Heidi zu dessen Großvater in die Berge. Dete und Heidi machen sich gemeinsam auf den Weg ins Dörfli und damit in eine für das Kind neue, unbekannte Welt voller Abenteuer. Dort soll die Kleine nach dem Tod ihrer Eltern vor vier Jahren nun bei ihrem Großvater leben, der allein hoch über dem nächsten Dorf in den Schweizer Bergen lebt. Obwohl der etwas knorrige, alte Mann nicht begeistert davon ist, und auch die Dorfgemeinschaft die beiden mit Skepsis beäugt, nimmt er Heidi bei sich auf. Das Mädchen merkt, dass die Dorfbewohner dem alten Einsiedler misstrauen, aber das stört sie nicht, und die beiden gewöhnen sich schnell aneinander. Die ehemalige Stadtbewohnerin fühlt sich in ihrer neuen Umgebung schon bald sehr wohl. Es dauert nicht lange, bis auch der alte Mann das lebhafte und freundliche Mädchen lieb gewonnen hat. Aus der kleinen Heidi wird schnell ein richtiges Kind der Berge, und schon bald kann sie sich ein Leben ohne den Großvater, ihren neu gewonnenen Freund Geißen-Peter und die Alm nicht mehr vorstellen ...
-> Heidi geht nach Frankfurt:
Heidi hat sich an das Leben in den Bergen gewöhnt. Mit Almöhi und ihrem Freund Peter erlebt sie jeden Tag neue Abenteuer. Doch ihre Tante Dete will, dass Heidi den Großvater auf der Alm verlässt und mit ihr zurück nach Frankfurt geht. Dort soll sie bei der Familie Sesemann wohnen und deren gelähmter Tochter Clara Gesellschaft leisten. Ihre Tante hat sich dabei natürlich Gedanken gemacht: Auf diese Weise würde Heidi eine erstklassige Erziehung genießen und bei einer der reichsten Familien Frankfurts aufwachsen. Tante Dete sieht für Heidi eine rosige Zukunft in der Stadt, und die Kleine muss ihre geliebten Berge verlassen, um der armen Clara eine gute Freundin und Gefährtin zu werden ...
-> Heidi zurück in den Bergen:
Heidi hat das Leben in der Stadt satt: Sie vermisst die grüne Alm und die Berge. Obwohl sich Heidi in der Großstadt Frankfurt nicht richtig wohlgefühlt hat, bleibt sie weiterhin bei den Sesemanns, denn sie hat Mitleid mit der gelähmten Clara, die ihre beste Freundin geworden ist. Trotz ihres schlechten Gewissens gegenüber Clara kommt für Heidi jedoch der Tag, an dem sie Frankfurt verlassen und zu ihrem Großvater in die Berge zurückkehren darf. Dort wird sie bereits sehnsüchtig von Almöhi und Geißen-Peter erwartet. Clara bleibt zuerst in der Stadt zurück. Doch wenig später hört Clara in Frankfurt die gute Nachricht, dass sie Heidi in den Bergen besuchen darf. Das einzig Unangenehme ist, dass Fräulein Rottenmeier sie begleiten soll. Die neue Umgebung tut Clara gut und Heidi hilft ihr sogar dabei, wieder laufen zu lernen ...