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-> Was ist denn bloß mit Willi los? (1970, ca. 84 min.): Willi Winzig ist ein kleiner Finanzbeamter mit großem Herz. Die Steuerakten seiner zahlungsunfähigen Mitbürger lässt er schon mal im Luftschacht verschwinden. Doch kurz vor seiner Pensionierung ist der Schacht so voll gestopft, dass Willi die Akte eines mittellosen Steuerzahlers im Papierkorb entsorgen muss. Prompt fliegt der Schwindel auf, und Willi droht eine saftige Strafe - ja sogar die unehrenhafte Entlassung aus dem Staatsdienst. Zum Glück weiß Freund und Kollege Felix Klein Rat: Wenn Willi für unzurechnungsfähig erklärt würde,…mehr

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Produktbeschreibung
-> Was ist denn bloß mit Willi los? (1970, ca. 84 min.):
Willi Winzig ist ein kleiner Finanzbeamter mit großem Herz. Die Steuerakten seiner zahlungsunfähigen Mitbürger lässt er schon mal im Luftschacht verschwinden. Doch kurz vor seiner Pensionierung ist der Schacht so voll gestopft, dass Willi die Akte eines mittellosen Steuerzahlers im Papierkorb entsorgen muss. Prompt fliegt der Schwindel auf, und Willi droht eine saftige Strafe - ja sogar die unehrenhafte Entlassung aus dem Staatsdienst. Zum Glück weiß Freund und Kollege Felix Klein Rat: Wenn Willi für unzurechnungsfähig erklärt würde, könnte man ihn nicht zur Verantwortung ziehen. Kurzerhand spielt Willi buchstäblich verrückt: Er mischt das Büro seines ungeliebten Vorgesetzten auf, der ihn nun tatsächlich für völlig irre hält. Der Plan scheint aufzugehen. Nur Staatssekretär Kuhländer, ein zünftiger Landwirt und eine Seele vor dem Herrn, hält Willi für den normalsten Beamten in der gesamten Behörde. Schließlich muss doch jeder einmal Dampf ablassen... Als schließlich der Staatssekretär nach Willis zweitem Tobsuchtsanfall seinen Hut nehmen muss, steht der vermeintlich Verrückte plötzlich vor einer Karriere in der Politik...

-> Das kann doch unseren Willi nicht erschüttern (1970, ca. 78 min.):
Willi Hirsekorn aus Castrop-Rauxel hat ständig Streit mit seinen Nachbarn. Als die zickige "Mizzi" Buntje von nebenan auch noch stolz von ihrem geplanten Italienurlaub erzählt, platzt dem liebenswerten Familienvater der Kragen. Diese Prahlerei kann Willi unmöglich auf sich sitzen lassen! Kurzerhand werden die Koffer gepackt - los gehts mit Frau Sieglinde, Tochter Lotti und Sohn Kuno. Doch schon die Fahrt in den Süden entwickelt sich zum Fiasko... Unterdessen rauschen Mizzi, Gatte Heimo und Tochter Petra im voll gepackten Reisebus Richtung Adria. Als schließlich beide Familien am Ziel ihrer Urlaubsträume eintreffen, stellen sie mit Entsetzen fest, dass sie im gleichen Hotel gelandet sind. Der Ort selbst ist bestens auf die Touristenhorden aus Deutschland vorbereitet. An jeder Ecke gibt es deutsches Bier, eine zünftige Bratwurst - und puren Urlaubsstress. Auch am Strand findet Willi keine Erholung: Ständig hecken seine Kinder Streiche aus. Und dann spielt dem braven Familienvater auch noch das andere Geschlecht böse mit: Willi lässt sich von einer rassigen Urlaubsbekanntschaft den Kopf verdrehen - bis ihm seine Ehefrau ebendiesen gehörig wäscht...

-> Unser Willi ist der Beste (1971, ca. 83 min.):
Willi Winzig geht in den wohlverdienten Ruhestand. Um den schmalen Geldbeutel aufzubessern, bemüht sich der ehemalige Finanzbeamte um einen Nebenjob. Als dann auch noch seine abgebrannte Schwester Heidelinde mit ihren Zwillingsjungen, Tochter Biggi, dem Opa und einem Papagei um Asyl bittet, ist die Sache klar: Geld muss her! Also übt sich Willi als Vertreter für Haushaltsgeräte. Und er scheint ein echtes Verkaufstalent zu sein: Eine alte Dame kauft ihm reihenweise Geräte ab - bis sich herausstellt, dass sie unzurechnungsfähig ist. Seiner nächsten Kundin gewährt Willi eine Ratenzahlung über zwölf Jahre - zum Ärger seines Chefs. Als der herzensgute Vertreter schließlich einem armen Jungen ein Gerät schenkt, erhält er postwendend die Kündigung. Jetzt sitzt Willi auf seinen Küchengeräten und einem Berg voller Schulden. Doch er hat die rettende Idee: Wie wäre es, wenn er den Sekretärinnen im Finanzamt seine Kaffeemaschinen andrehen würde? Die Rechnung geht auf. Sein alter Chef ist begeistert und holt seinen Topverkäufer zurück ins Boot. Nun ist Willi der ungekrönte König der Vertreter und preist seine Gerätschaften in einer Fernsehkochshow an. Doch eines seiner Küchengeräte explodiert vor laufender Kamera...

-> Willi wird das Kind schon schaukeln (1972, ca. 81 min.):
Fußballvereinspräsident Willi Kuckuck hat große Sorgen: Sein Club, der 1. FC Jungborn, ist vom Abstieg bedroht. Zu allem Übel ist der Verein auch noch hoch verschuldet. Bringt Willi nicht binnen zwei Wochen 15.000 Mark auf, wird das Spielfeld in einen Schrottplatz verwandelt. In seiner Not greift der gelernte Fotograf auf einen listigen Trick zurück. Immerhin hat er drei Töchter. Und eine reiche Schwester in Brasilien. Die überweist jedes Mal eine stolze Summe, wenn eine ihrer Nichten unter die Haube kommt - wie sie jedenfalls glaubt. Zweimal schon hat Willi die Mitgift erschwindelt, indem er Schwester Elvira ein gefälschtes Hochzeitsfoto geschickt hat, das er zuvor mittels Fotomontage manipulierte. Nun ist also Willis jüngste Tochter Constanze an der Reihe. Doch dummerweise kündigt Elvira diesmal ihren Besuch an. Willi ist völlig verzweifelt! Er fleht seine Töchter an, ihrer Tante aus Übersee vorzugaukeln, sie seien tatsächlich verheiratet. Schnellstmöglich müssen die entsprechenden Gatten her - das Chaos nimmt seinen Lauf...

Bonusmaterial

Beil.: Booklet