Angetrieben von Verzweiflung und der Angst, nutzlos zu sein, bietet ein 20jähriger, sein Freund und ein ehemaliger Feuerwehrmann der Mafia ihre Dienste an. Aber die Dinge sind nicht, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Fiktion verschwimmen Rupaszov lernt Zoli und Barba in einem Heim für Behinderte kennen. Da er im Rollstuhl nicht mehr als Feuerwehrmann arbeiten kann, arbeitet er für die Mafia in Budapest als Auftragsmörder. Außerdem trauert er immer noch seiner einstigen Freundin hinterher, die bald heiraten wird. Als seine Aufträge immer waghalsiger werden, braucht er die Hilfe von Zoli und Barba, weil man ja "Behinderte" a priori nicht ernst nimmt. Damit legt er sich jedoch mit dem Mafiaboss Rados an. Und dann ist da noch Zolis Vater in Deutschland