Die Summeringer Bürger sind wütend: Der Sauwald, der zwischen Summering und Schellnberg liegt und über Jahrhunderte zu ihrer Gemeinde gehörte, ist gerichtlich Schellnberg zugesprochen worden. Das wollen sie sich nicht gefallen lassen, und so erklären der Summeringer Bürgermeister Roßkopf (Willy Rösner) und seine Gemeinderäte den Nachbarn den Krieg. Sie verbieten den Schellnberger Burschen den Umgang mit ihren schönen Töchtern, obwohl es zahlreiche Liebespärchen gibt. Das ist aber nicht die einzige Schikane, die sie sich einfallen lassen: Sie demolieren die Brücke über dem Grenzbach und schneiden die Glockenseile der verhassten Schellnberger Wetterglocken durch. Die Retourkutsche kommt prompt, und so droht der Streit zwischen den zwei Dörfern zu eskalieren. Aber nicht lange, denn die Burschen und Mädchen haben in ihrer Liebesnot den Summeringer Pfarrer (Hans Leibelt) und den Schellnberger Dekan (Rudolf Bernhard) eingeschaltet, um die sturen Väter wieder zur Besinnung zu bringen. Gemeinsam gehen sie zum von der Geistlichkeit abgesegneten Gegenangriff über ...