Mammutstark: Die Eiszeit-Story für jedes (Zeit-)Alter!
Manni, das selbstgefällige und übellaunige Mammut, wird eines Tages von Sid, dem Faultier, über den Haufen gerannt. Denn die Nervensäge mit dem ewig ratternden Mundwerk zieht Ärger magnetisch an und sucht deshalb einen Beschützer. Und wer wäre da besser geeignet als ein riesiges Mammut? Ob Manni nun will oder nicht, er muss nun Sid dabei helfen, Roshan, das Menschenkind, zu dessen Familie zurückzubringen. Dem Trio schließt sich der verschlagene Säbelzahntiger Diego an. Doch der hat gehörigen Ärger mit seinem grausamen Boss am Hals... Tricktechnisch dank modernster Computer-Zaubereien wie dem Raytracing vom Feinsten, befindet sich der eiskalte Spaß ganz auf der Höhe der Zeit. Kurzfilm-Oscar-Preisträger Chris Wedge ("Bunny") realisierte sein Spielfilm-Debüt als ein für Groß und Klein gleichermaßen mitreißendes wie witziges Abenteuer. Ungewöhnliche Charaktere wie der glücklose Rattenmischling Scrat und die drei sympathischen Menschenretter machen den hervorragend synchronisierten Animations-Kinohit nun zum heißen Anwärter auf den Platz an der Sonne.
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
Manni, das selbstgefällige und übellaunige Mammut, wird eines Tages von Sid, dem Faultier, über den Haufen gerannt. Denn die Nervensäge mit dem ewig ratternden Mundwerk zieht Ärger magnetisch an und sucht deshalb einen Beschützer. Und wer wäre da besser geeignet als ein riesiges Mammut? Ob Manni nun will oder nicht, er muss nun Sid dabei helfen, Roshan, das Menschenkind, zu dessen Familie zurückzubringen. Dem Trio schließt sich der verschlagene Säbelzahntiger Diego an. Doch der hat gehörigen Ärger mit seinem grausamen Boss am Hals... Tricktechnisch dank modernster Computer-Zaubereien wie dem Raytracing vom Feinsten, befindet sich der eiskalte Spaß ganz auf der Höhe der Zeit. Kurzfilm-Oscar-Preisträger Chris Wedge ("Bunny") realisierte sein Spielfilm-Debüt als ein für Groß und Klein gleichermaßen mitreißendes wie witziges Abenteuer. Ungewöhnliche Charaktere wie der glücklose Rattenmischling Scrat und die drei sympathischen Menschenretter machen den hervorragend synchronisierten Animations-Kinohit nun zum heißen Anwärter auf den Platz an der Sonne.
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Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Audio-Kommentare - "Scrats neue Abenteuer" - Unveröffentlichte Szenen - Multi-Angel Sequenzen - "Scrats Enthüllungen" - Internationale Clips - Blue Sky Featurettes - Kurzfilm "Bunny" inklusive zuschaltbarem Kommentar - Interaktive Charakter-Galerie"So heiß gings im Eis noch nie zu" Abendblatt Live
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.02.2010Kindchenschema
Die Menschen malen sich gern aus, was nach dem Menschen kommt: ein öder Planet, den Maschinen beherrschen, dazwischen manchmal noch ein paar Winzlinge, in denen das Kreatürliche überlebt. Der Held in Shane Ackers Animationsfilm "#9" ist eine Art "Woll-E", ein Android im Pulloverlook und mit Reißverschluss. Er trägt keinen Namen, sondern nur die Nummer 9, kann anfangs nicht sprechen, findet aber dann doch noch weitere Figuren, die sind wir er: animiert auf eine altmodische Weise, Retro-Muppets in einer fast vollständig terminierten Welt. "#9" beruht auf einem Kurzfilm gleichen Namens, Tim Burton hat mitproduziert, und so konnte dieser Solitär des phantastischen Films entstehen, der sich weit in die Reflexion auf das Gattungsschicksal wagt, dabei aber doch auch irgendwie im Kindchenschema steckenbleibt. "#9" zeigt auf jeden Fall, dass in der großen Erzählung von der instrumentellen Vernunft noch viele kleine Erzählungen Platz haben, die da mit Eigensinn dagegenhalten.
breb.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Menschen malen sich gern aus, was nach dem Menschen kommt: ein öder Planet, den Maschinen beherrschen, dazwischen manchmal noch ein paar Winzlinge, in denen das Kreatürliche überlebt. Der Held in Shane Ackers Animationsfilm "#9" ist eine Art "Woll-E", ein Android im Pulloverlook und mit Reißverschluss. Er trägt keinen Namen, sondern nur die Nummer 9, kann anfangs nicht sprechen, findet aber dann doch noch weitere Figuren, die sind wir er: animiert auf eine altmodische Weise, Retro-Muppets in einer fast vollständig terminierten Welt. "#9" beruht auf einem Kurzfilm gleichen Namens, Tim Burton hat mitproduziert, und so konnte dieser Solitär des phantastischen Films entstehen, der sich weit in die Reflexion auf das Gattungsschicksal wagt, dabei aber doch auch irgendwie im Kindchenschema steckenbleibt. "#9" zeigt auf jeden Fall, dass in der großen Erzählung von der instrumentellen Vernunft noch viele kleine Erzählungen Platz haben, die da mit Eigensinn dagegenhalten.
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