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Ich habe keine Angst
Io non ho paura
Vorlage: Ammaniti, Niccolò; Regie: Salvatores, Gabriele; Mit Christiano, Giuseppe; Pierro, Mattia di
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Süditalien/ Sommer 1978: Der neunjährige Michele spielt mit seiner Schwester Maria und ein paar Freunden an einem verlassenen Gutshaus. Im Erdboden entdeckt er ein tiefes Loch. Er schaut neugierig hinein und macht in der Dunkelheit eine blasse, menschenähnliche Gestalt aus. Michele erschrickt und sucht das Weite.Doch das Wesen im Loch lässt ihm keine Ruhe. Er kehrt zurück und erkennt einen Jungen, der wie ein Hund in der Grube gefangen gehalten wird. Der Junge spricht wirr und ist der festen Überzeugung, bereits tot zu sein. Finsternis, Isolation und Angst haben ihm arg zugesetzt. Michel...
Süditalien/ Sommer 1978:
Der neunjährige Michele spielt mit seiner Schwester Maria und ein paar Freunden an einem verlassenen Gutshaus. Im Erdboden entdeckt er ein tiefes Loch. Er schaut neugierig hinein und macht in der Dunkelheit eine blasse, menschenähnliche Gestalt aus. Michele erschrickt und sucht das Weite.
Doch das Wesen im Loch lässt ihm keine Ruhe. Er kehrt zurück und erkennt einen Jungen, der wie ein Hund in der Grube gefangen gehalten wird. Der Junge spricht wirr und ist der festen Überzeugung, bereits tot zu sein. Finsternis, Isolation und Angst haben ihm arg zugesetzt. Michele wagt nicht, mit jemandem darüber zu reden. Er versorgt den Wolfsjungen mit Wasser und Brot. Als er der furchtbaren Wahrheit auf die Spur kommt, muss er all seinen Mut zusammennehmen, um dem Opfer zu helfen. Ein lebensgefährliches Unterfangen...
Der neunjährige Michele spielt mit seiner Schwester Maria und ein paar Freunden an einem verlassenen Gutshaus. Im Erdboden entdeckt er ein tiefes Loch. Er schaut neugierig hinein und macht in der Dunkelheit eine blasse, menschenähnliche Gestalt aus. Michele erschrickt und sucht das Weite.
Doch das Wesen im Loch lässt ihm keine Ruhe. Er kehrt zurück und erkennt einen Jungen, der wie ein Hund in der Grube gefangen gehalten wird. Der Junge spricht wirr und ist der festen Überzeugung, bereits tot zu sein. Finsternis, Isolation und Angst haben ihm arg zugesetzt. Michele wagt nicht, mit jemandem darüber zu reden. Er versorgt den Wolfsjungen mit Wasser und Brot. Als er der furchtbaren Wahrheit auf die Spur kommt, muss er all seinen Mut zusammennehmen, um dem Opfer zu helfen. Ein lebensgefährliches Unterfangen...